Mobilitätsbefragung 2019
Alle Ergebnisse der aktuellen Mobilitätsbefragung 2019 stehen in einem umfangreichen Abschlussbericht zur Verfügung. Ein komprimierter Überblick über die wesentlichen Ergebnisse ist in einem gesonderten Kurzbericht zusammengefasst.
Mobilitätsbefragung 2019: Konzeption und Ziele
Mit der Befragung wurde das werktägliche Mobilitätsverhalten der Bevölkerung der Landeshauptstadt Mainz ermittelt. Eine vergleichbare Untersuchung wurde zuletzt im Jahr 2016 von der Stadtverwaltung beauftragt.
Mit Unterstützung eines zur Durchführung und Auswertung beauftragten Gutachterbüros aus Aachen liegen nun aktuelle Ergebnisse zur Beantwortung folgender Fragestellungen vor:
- Vergleich zu den Ergebnissen der Mobilitätsbefragungen aus den Jahren 2008 und 2016
- Untersuchung des Mobilitätsverhaltens nach Inbetriebnahme der Mainzelbahn
- Ermittlung von Stärken und Schwächen einzelner Verkehrsmittel
- Erfassung von Verlagerungspotentialen für mehr umweltverträglichen Verkehr
- Evaluation der Wirksamkeit bereits durchgeführter Maßnahmen
Mit der gewählten Methodik ist die Repräsentativität der Ergebnisse gewährleistet. Den Erfordernissen des Datenschutzes wurde in allen Aspekten der Untersuchung entsprochen.
Mobilitätsbefragung 2019: Ausgewählte Kernaussage
Als eine wesentliche Aussage einer Mobilitätsbefragung gilt der sogenannte Modal-Split. Dieser gibt an, auf welche Verkehrsmittel sich die zurückgelegten Wege der Mainzerinnen und Mainzer prozentual verteilen. Hier sind insbesondere die Fahrten im Binnenverkehr (Startpunkt und Endpunkt der Wege innerhalb von Mainz) von Bedeutung.
In der aktuellen Untersuchung zeigt sich innerhalb der letzten 3 Jahre ein deutlicher Zugewinn der mit dem Fahrrad absolvierten Wege: