Die Datenbank zur jüdischen Grabsteinepigraphik epidat dient der Inventarisation, Dokumentation, Edition und Präsentation epigraphischer Bestände. In digitaler Edition online zugänglich sind gegenwärtig 256 digitale Editionen mit 46800 Grabmalen (83548 Bilddateien). Nicht zugänglich sind 1480 Datensätze zu Grabmalen, die nach dem Jahr 1952 errichtet wurden.
Seit März 2019 wird epidat im Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperation zwischen dem Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut, Essen, und der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz gemeinsam weiterentwickelt.
Zur Zeit gibt es zwei Möglichkeiten, in epidat edierte Grabmale, Inschriften, Personendaten und das umfangreiche Bildmaterial zu sichten: zum einen über diesen Zugang, der sich seit 2006 unwesentlich verändert hat. Parallel dazu entsteht eine epidat BETA Version, die neben neuen Funktionalitäten zweisprachige Menutexte hat und für mobile Endgeräte optimiert wird.
Grundsätzlich stehen bei der Sichtung der Bestände mehrere Optionen zur Verfügung:
Hinweis: Hinweise auf fehlende oder fehlerhaft verzeichnete Bestände nehmen wir gerne entgegen.
Steinheim-Institut
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