Auftaktveranstaltung des Projekts „Gesellschaft 2030"
Dienstag, 20. September 2016, 17 Uhr, Hambacher Schloss, Neustadt/Weinstraße
Zugehörigkeit und soziale Bindungen verändern sich in der vernetzten, mobilen Gesellschaft. Soziale Netzwerke verbinden Menschen auf der ganzen Welt – über räumliche, zeitliche und auch kulturelle Grenzen hinweg. Die Familie gewinnt wieder an Bedeutung, gleichzeitig liegt Individualisierung im Trend. Was bedeutet dies für das Zusammenleben in der Gesellschaft? Welche neuen Rollen ergeben sich daraus und welche sozialpolitischen Rahmenbedingungen sind dafür notwendig?
„Die Welt, die wir erleben wollen" – so lautet der Untertitel der Studie „Das Vermächtnis" von DIE ZEIT, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Sozialforschungsinstitut infas. Über die Studienergebnisse zu den Themen Partnerschaft, Familie, Miteinander der Generationen diskutieren wir bei der Auftaktveranstaltung des neuen ZIRP-Projekts „Gesellschaft 2030": Mitglieder des Forschungsteams stellen die wichtigsten Ergebnisse der Vermächtnisstudie vor. Für die anschließende Diskussion konnten wir Moritz Müller-Wirth, stellvertretender Chefredakteur von DIE ZEIT, und Tim Gemünden, Geschäftsführender Gesellschafter in einem Familienunternehmen mit langjähriger Tradition, gewinnen. Wir freuen uns auf eine spannende Auftaktveranstaltung auf dem Hambacher Schloss und laden Sie herzlich ein, mit dabei zu sein.
Das Programm können Sie auch als PDF (400 KB) herunterladen.
Programm
Ab 17 Uhr |
Empfang auf der Schlossterrasse |
18.00 Uhr |
Offizieller Beginn und Begrüßung
Musikalischer Auftakt
Zuhause in der offenen Gesellschaft
Vorstellung der Ergebnisse der großenVermächtnisstudie von DIE ZEIT,
Im Gespräch Moderation: Anna Lena Dörr, SWR |
20.00 Uhr |
Schlusswort
Musikalischer Ausklang |