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Friedhöfe in der Region"
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Baden (Kanton
Aargau, Schweiz)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Baden (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Die Toten der Gemeinde
wurden zunächst auf dem Friedhof in Endingen-Lengnau
beigesetzt. Ein eigener jüdischer Friedhof in Baden wurde 1879 eröffnet.
Auf ihm befinden sich etwa 360 Gräber. Der Friedhof ist terrassenförmig
angelegt (drei Terrassen). Die unterste Terrasse ist derzeit noch unbelegt
(August 2008).
Eine Liste der im Friedhof beigesetzten Personen ist in der Website der
Israelitischen Kultusgemeinde Baden eingestellt über
https://www.ikgb.ch/friedhof.
Lage des Friedhofes
Gegenüber dem Parkplatz / Bushaltestelle des kommunalen Friedhofes Liebenfels an
der Zürcherstrasse
Lage in den Google-Maps
Hinweise zu den Besuchszeiten: Siehe Text der unten abgebildeten Tafel
(Stand August 2008).
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 31.8.2008)
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Blick auf den Friedhof von der
Bushaltestelle Friedhof Liebenfels |
Das Eingangstor |
Der Brunnen vor dem
Eingangstor -
gestiftet von A. Gideon - Zürich |
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Hinweise zum
Besuch des Friedhofes auf einer Tafel am Eingangstor. Die Hinweise
sind
streng einzuhalten; der Friedhof ist mehrfach alarmgesichert (rechts). |
Blick vom Eingangstor auf die
linke
Seite der oberen Terrasse. |
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Blick vom Eingangstor auf die
rechte
Seite der oberen Terrasse |
Die mittlere Terrasse
- linke
Seite |
Die mittlere Terrasse
- rechte
Seite |
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Die derzeit (August 2008) noch
unbelegte untere Terrasse |
Teilansicht der oberen
Terrasse
(rechte Seite) |
Teilansicht der oberen
Terrasse
(rechte Seite) |
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Blick zum Eingangstor vom
Friedhof
aus gesehen |
Teilansicht der mittleren
Terrasse
(rechte Seite) |
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Einzelne Grabsteine, teils
mit
Hinweisen auf den Herkunftsort |
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Grabstein für Robertine
Kaufmann
geb. Guggenheim (1848-1927) |
Aus Hegenheim
/ Elsass in Baden zugezogen:
Camille Bloch (1893-1909) |
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Mehrere Gräber erinnern
an die Geschichte
zugezogener ostjüdischer Personen:
Grabstein für
Reisel Rock geb. Bader
aus Strilki in Galizien (gest. 1919) |
Grabstein für Ingenieur
Etienne Schweitzer
(1875-1965) und seine Frau
Irma Schweitzer-Meyer
(1882-1967) |
Grabstein für Isy Meyer
(1878-1966),
mehrere Jahre Präsident der israelitischen
Kultusgemeinde
Baden und seine Frau
Rosa Mayer-Bloch (1893-1971) |
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Viele der nach
Baden zugewanderten Personen/Familien stammten aus den Surbtalgemeinden Lengnau
(links Grabstein für
Regina Weil geb. Weil aus Lengnau, 1920-1903) und Endingen
(Mitte Grabstein für Simon S. Guggenheim von Endingen, 1830-1902,
rechts
für Babette Guggenheim von Endingen (1841-1916) |
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Grabstein für Heinrich
Guggenheim
von Wil St. Gallen (1875-1932) |
Grabstein für Samuel
Guggenheim,
Endingen-Bülach (1868-1930) |
Grabstein für Prof. Dr.
Heinrich Fisch,
ehem. Oberrabbiner in Budapest (1907-1986) |
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Zur Israelitischen
Gemeinde Baden gehören
auch die in Ennetbaden lebenden jüdischen
Familien, hier Grab für Sara Wyler
geb. Braunscheig - Ennetbaden
(1839-1921) |
Auch neuere Gräber sind
teilweise
rein hebräisch beschriftet |
Neuere Grabsteine
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