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Friedhöfe in der Region"
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Zu den jüdischen Friedhöfen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Erdmannrode (Gemeinde
Schenklengsfeld, Kreis Hersfeld-Rotenburg)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Erdmannrode (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Auf dem jüdischen
Friedhof in Erdmannrode wurden auch die Toten der jüdischen Gemeinde Eiterfeld
(mit Buchenau) beigesetzt. Er umfasst eine Fläche von 7,0 ar.
Lage des Friedhofes
Außerhalb des Ortes an einem Waldrand, etwa 500 m vom
allgemeinen Friedhof entfernt, der gleichfalls außerhalb des Ortes liegt.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 5.4.2009)
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| Blick auf den Friedhof |
Das Eingangstor |
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| Hinweistafel |
Schön gestaltete Grabsteine,
in der Mitte
"segnende Hände" der Kohanim |
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| Teilansichten des
Friedhofs |
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Blick über den Friedhof
vom
unteren Teil |
Inschrift:
"Hier ruht
eine in allem bescheidene Frau
ehrenhaft und treu ihre Wege
und Taten. Die wichtige Frau
Mannchen Malka Frau des Lehrers
Herrn Jehuda Wertheim seligen Andenkens.
gestorben 10. Tewet (= Dienstag 19.12.1893)
begraben 11 Tewet 654 nach der kleinen Zählung
(= Mittwoch 20.12.1893)
Ihre Seele sei gebunden im Bund des Lebens. |
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Rechts: Grabstein für die
Frau von Lehrer Levi Wertheim
(Foto von Mathias Monz; Inschrift übs. von
Raaya
und Izchak Nadel, 2012): |
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Grabstein für Riska (?), Frau
von
Elieser Weinberg, gest. am 5. Nissan
5638 = 8. April 1878
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Grabstein für Josef Bar
Benjamin HaKohen
mit
den "segnenden Händen" der Kohanim,
gest.
Freitag, 9. Tammus 5609
= 29. Juni 1849
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Grabstein
für R. Jehuda Bar David,
religiöser Name für den Lehrer
Levi Wertheim (Vorderseite des
Grabsteines unten)
(Frdl.Hinweis von Raaya und Izchak Nadel) |
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Grabstein für Chajim Bar
Jaakow,
gest. am 11. Tischri 5641
= 16. September 1880 |
"Hier ruhet Reschen
Ehefrau des Leiser
Weinberg, gestorben 5. Tag im Monat Nisan,
8. April
1878 - 5638" |
"Hier ruhet Lehrer Levi
Wertheim,
gestorben am 30. September 1878
im Monat Tischri 5639" |
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Beim unteren
Teil des Friedhofes befindet sich in einem schmalen Waldstück ein
einzelner Grabstein. Vermutlich war das Grundstück des
Friedhofes
wesentlich größer als das heute mit einem Zaun umgebene Grundstück,
sodass das Waldstück in den Friedhof integriert war. |
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
