Master of Engineering in Systemtechnik

Der Masterstudiengang Systemtechnik ist ein berufsqualifizierender Studiengang, der konsekutiv auf den drei genannten Bachelorstudiengängen aufbaut. Während bei den Bachelorstudiengängen die praxisnahe Ausbildung im Vordergrund steht, sollen beim dreisemestrigen Masterstudiengang theoretische und wissenschaftliche Kenntnisse und Methoden vertieft werden.

Der Masterstudiengang hat zum Ziel, die Studierenden durch die Vermittlung vertiefender fachlicher und nicht-fachlicher Kenntnisse und Erfahrungen zu befähigen, höher qualifizierte Tätigkeiten anzustreben. Studium und Lehre sind auf die integrative Ausprägung fachlicher, methodischer und sozialer Führungskompetenz ausgerichtet.

Das Studium gliedert sich in zwei Studienabschnitte. In der ersten Studienphase mit einer Dauer von zwei Semestern werden  ingenieurwissenschaftliche Inhalte und Methoden vertieft sowie Schlüsselqualifikationen erworben. Hierbei bilden zunächst fünf Pflichtmodule eine theoretische fachübergreifende Basis, die anschließend durch spezielle profilbildende Lehrgebiete des Wahlpflichtbereichs ergänzt wird. Die drei profilbildenden Wahlpflichtkataloge Elektrotechnik, Informationstechnik oder Mechatronik stehen hierbei zur Auswahl.
In der Abschlussphase mit der Dauer von einem Semester wird die Masterarbeit angefertigt, die der Vertiefung und Festigung der erworbenen Kenntnisse sowie dem Nachweis der Befähigung zur selbstständigen Lösung ingenieurwissenschaftlicher Aufgabenstellungen dient.