Geb. 1952, Abitur 1970, Zivildienst 1971/72.
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin 1972-78, Diplom-Psychologe 1978. Promotion zum Dr. der Sozialwissenschaften (Dr. disc. pol.) mit Schwerpunkt Medizinsoziologie 1985 an der Universität Göttingen.
1979 Berufstätigkeiten in der Erziehungsberatung und Klinischen Psychologie in Berlin (West).
1980-1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekten zur Herz-Kreislauf-Prävention (1980-1982: Deutsche Herz-Kreislauf-Präventionsstudie DHP), zur Gesundheits- und Risikoforschung bei Jugendlichen (1983-1985: Risikoverhalten im Jugendalter, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG) , in der Suchtprävention und Gesundheitsförderung.
1985-1987 Wissenschaftlicher Assistent in Lehre und Forschung an der Abteilung für Medizinische Soziologie der Universität Freiburg.
1988-1990 Koordinator des Qualifikationsprogramm für AIDS-Prophylaxe-Fachkräfte des Landes Nordrhein-Westfalen, Modellprogramm �Youth-Work� (Anstellungsträger: isa Münster / spi Berlin). 1992-1995 Projektleiter in dem BMFT-geförderten empirisch-qualitativen Forschungsprojekt �HIV/AIDS-bezogene Risikowahrnehmung und Risikokommunikation von weiblichen und männlichen Jugendlichen aus alten und neuen Bundesländern� (Anstellungsträger: Gesellschaft für angewandte Jugend- und Gesundheitsforschung, Mainz).
Seit 1993 Professor an der Fachhochschule Koblenz, Fachbereiche Sozialarbeit / Sozialwesen: 1993-2002 für das Lehrgebiet Sozialmedizin, seit 2002 für Gesundheitswissenschaften und Sozialmedizin in der Sozialen Arbeit. Seit 2007 Stellvertretender Studiengangsleiter im online-basierten Master-Studiengang �Advanced Professional Studies in Social Work� MAPS.
1996-1999 Dekan des Fachbereichs Sozialarbeit. 2007-08 Mitglied im Senat der FH Koblenz.
Seit 2009 Mitglied im Hochschulrat der FH Koblenz.
Landeslehrpreis Rheinland-Pfalz 2009
Seit 2004 Gutachter in BA-/MA-Akkreditierungsverfahren der Akkreditierungsagentur AHPGS, Freiburg.
2007-2010 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (Träger: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung & Deutsches Jugendinstitut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)