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Umweltamt: Aktuelles
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Verkaufsstart für die „juteSache“
Verkaufsstart für die „juteSache“
- ein Schritt zum Plastiktütenfreien Koblenz –
Das kennen Sie sicher auch, spontan etwas eingekauft und wieder keine Tasche eingesteckt. Dann greift man gerne auf das Angebot an der Kasse zurück und nimmt noch eine Tragetasche dazu.
Edeka Görzen und Karins Bioladen haben jetzt eine Alternative zum bisherigen Taschenangebot ins Sortiment aufgenommen.
„juteSache“ steht nicht nur drauf, sondern steckt auch drin.
Es ist ein Kreislaufsystem mit Pfandtaschen. 3,30 € zahlen Sie an der Kasse wenn Sie eine der Baumwolltaschen nutzen wollen. 3 € davon sind das Pfand, das Sie bei der Rückgabe egal in welchem Zustand – verschmutzt oder zerrissen – zurückbekommen. Der restliche Betrag wird genutzt um die Taschen zu sammeln, zu reinigen und zu sortieren. Das geschieht in Zusammenarbeit mit örtlichen Betrieben der Caritas und bietet Beschäftigung für benachteiligte Menschen. Daneben sollen auch gemeinnützige Projekte in der Region aus den Bereichen Klimaschutz, Umweltbildung und Sozialem gefördert werden.
Verschlissene Taschen werden aussortiert und einer Nachnutzung (Upcycling & Recycling) zugeführt.
„juteSache“ steht nicht nur drauf, sondern steckt auch drin.
Es ist ein Kreislaufsystem mit Pfandtaschen. 3,30 € zahlen Sie an der Kasse wenn Sie eine der Baumwolltaschen nutzen wollen. 3 € davon sind das Pfand, das Sie bei der Rückgabe egal in welchem Zustand – verschmutzt oder zerrissen – zurückbekommen. Der restliche Betrag wird genutzt um die Taschen zu sammeln, zu reinigen und zu sortieren. Das geschieht in Zusammenarbeit mit örtlichen Betrieben der Caritas und bietet Beschäftigung für benachteiligte Menschen. Daneben sollen auch gemeinnützige Projekte in der Region aus den Bereichen Klimaschutz, Umweltbildung und Sozialem gefördert werden.
Verschlissene Taschen werden aussortiert und einer Nachnutzung (Upcycling & Recycling) zugeführt.
Patrick Weirich, Johannes Hofmann, Niklas Slatin, Mario Malzacher und Yves Studer sind die Köpfe hinter dem Projekt, das von ISSO unterstützt wird. Am 1.12.2015 standen sie Interessierten im Markt Rede und Antwort und erläuterten auch dem OB ihre Geschäftsidee. Der hat gerne den "Verkauf" der "juteSache"-Taschen eröffnet, bietet dieses studentische Startup doch eine interessante, ökologische und zugleich soziale Alternative zu den sonst üblichen Plastiktüten. Je öfter man die Taschen nutzt umso größer der Effekt für die Umwelt.
Koblenz möchte gerne seinen Beitrag dazu leisten, den Einsatz von Einwegplastiktüten durch den Handel zu reduzieren. Schließlich werden durchschnittlich 76 Einwegplastiktüten im Jahr von jedem Deutschen genutzt und nicht einmal 5 % dieser Taschen können recycelt werden, weil sie einfach weggeworfen werden oder als Mülltüten "missbraucht" im Restmüll landen. In der Summe betrachtet eine beachtliche Verschwendung von Rohstoffen und Energie, die bei der Herstellung aufgewendet werden müssen.
Es bleibt zu hoffen, dass den beiden Pionieren Edeka Görzen und Karins Bioladen noch viele andere Unternehmen folgen.
2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung des Eisenbahn-Bundesamtes
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat zum 15. November 2015 die 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung gestartet.
Eine Beteiligung ist bis zum 15. Dezember 2015 möglich.
Eine Beteiligung ist bis zum 15. Dezember 2015 möglich.
Bürgerinnen und Bürger, Lärmschutzvereinigungen, Kommunen etc., die von Schienenlärm betroffen sind, haben nun die Möglichkeit, eine Rückmeldung zur 1. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung, zum bereits veröffentlichten Pilot-Lärmaktionsplan Teil A und zu vorhandenen Lärmminderungsmaßnahmen zu geben.
Auf der Beteiligungsplattform (www.laermaktionsplanung-schiene.de) steht zu diesem Zweck ein Fragebogen zur Verfügung, der online ausgefüllt oder auch ausgedruckt und auf dem Postweg eingeschickt werden kann.
Die Ergebnisse der 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung sollen in den Pilot-Lärmaktionsplan Teil B einfließen.
Der Pilot-Lärmaktionsplan Teil A ist bereits im Internet (www.eba.bund.de/lap) abrufbar und kann auch als Druckversion beim Eisenbahn-Bundesamt angefordert werden.
Beide Teile zusammen bilden den vollständigen Pilot-Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes.
Dokumentation Lärmforum 14.05.2014
Die Präsentationen der Referenten sowie das Protokoll des Lärmforums vom 14. Mai 2014 finden Sie hier.
Veranstaltungen des Umweltamtes der Stadt Koblenz