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Grimburg
Grimburg
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Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden.

Beschreibung
Erbaut um 1190 als Landesburg der Trierer Erzbischöfe, ehem. Amtssitz für fast 40 Hochwaldgemeinden. Im 14. Jahrhundert Verleihung der Stadtrechte. Schauplatz von Hexenprozessen. Im 17. Jahrhundert verfiel die Anlage.

> Burganlage Grimburg
Die Burg Grimburg wurde um 1190 als Landesburg der Trierer Erzbischöfe gebaut. Sie war ehemals Amtssitz für fast 40 Hochwaldgemeinden. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte im 14. Jahrhundert. 1522 wurde die Burg durch Franz von Sickingen eingenommen. Später fanden Hexenprozesse auf der Grimburg statt.
1978 wurde sie aus dem Dornröschenschlaf geweckt und in den Folgejahren teilweise wieder aufgebaut.
Den intensiven Bemühungen des Fördervereins ist es zu verdanken, dass man heute ein ungefähres Bild einer mittelalterlichen Burganlage den zahlreichen Besuchern präsentieren kann. Eine Besichtigung ist ganzjährig möglich.

Auskunft:
Tourist-Information Grimburg. Telefon: 06589 / 7102 und 7082
Tourist-Information Hermeskeil. Telefon: 06503 / 809290 Fax: 809200

> Befestigte Anlage auf einem vom Wadrillbach und vom Mühlenbach begrenzten, nordsüdlich verlaufenden Bergrücken; nur von Norden her, gewissermaßen von oben, zugänglich; Gesamtlänge der Anlage 230 m; Eingangsseite 100m breit; Ostseite folgt dem schmalen Hügel . Unter Erzbischof Johann I. von Trier (1190-1212) erbaut; vollendet im Jahr 1192.
(Digitales Denkmalbuch)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2563294
H_gk: 5496870
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Urlaubsregion Trier und digitales Denkmalbuch

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz / © Helge Rieder, Konz, 1996

Internet
http://www.sauscheid.de/

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