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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung In den 1926-27 von Joseph Monz, Trier, errichteten Neubau ist die Kapelle von 1781 einbezogen. (Dehio) Von einem ruwerseitig doppelterrassigen, erneuerten Mauerbering hervorgehoben und auf die Landschaftssituation berechnet, dominiert die individuelle Baugestalt wahrzeichenhaft im Ortsbild Gruppierter Bau, dessen aus zwei Bauphasen stammenden Teile jeweils eigenständigen Charakter aufweisen. Ältester Teil ist ein geosteter, zweiachsiger Saalbau von 1781 mit giebelseitigem Dachreiter. Er wurde als Vorhalle und Empore in den 1926/27 nach Plänen von Joseph Monz, Trier, errichteten Neubau einbezogen. Die Ausstattung der alten Kirche hat sich erhalten. Der Hochaltar, ein in Rokokodekor reich geschnitzter Tabernakelaltar mit Figuren der Heiligen Nikolaus, Simon und Thaddäus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert In den Seitenschiffen ein barockes Kruzifix mit Engelfiguren und barockes Vortragekreuz sowie schmiedeeiserner Leuchter. An der Chorbogenschräge barocke Figuren der Heiligen Johann Nepomuk und Bonifatius. Erhalten haben sich im alten Kirchenteil außergewöhnlich qualitätvolle barocke Gestühlwangen, ähnlich solcher in Waldrach. Zur Ausstattung des Neubaues zählen Farbglasfenster in den Seitenschiffen (Glasmalerei H. Maier, Bad Neuenahr) und ein neubarocker Seitenaltar. An den äußeren Seitenschiffswänden eingeschichtet sind Steingrabkreuze des 18. und frühen 19. Jahrhundert sowie eine Grabplatte mit Urnenrelief vom ehem. Kirchhof; teilweise sind alte Grabsteine in der Kirchhofsmauer eingelagert. Der ummauerte Kirchenbereich bildet die geschützte Umgebung der Kirche. Daran grenzt das in den 1950er Jahren erbaute Pfarrhaus. (Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 12.2 Kreis Trier-Saarburg. Wernersche Verlagsgesellschaft mbH, Worms. ISBN 3-88462-110-6 (1. Auflage 1994)) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2552626 H_gk: 5514157 Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Rheinland-Pfalz, Saarland, 1984. Deutscher Kunstverlag und Denkmaltopographie Band 12.2 Bild-Quelle © Helge Rieder, Konz, 2002 / © Helge Rieder, Konz, 2002 Internet http://www.kasel-ruwertal.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Bau- und Kunstdenkmale/Sakralbauten/Katholische Kirchen Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Kasel Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Klassizismus Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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