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  Kulturdatenbank Region Trier





Igel
So genannte Igeler Säule
Grabmal der Secundinier
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Als Ansichtskarte versenden:
Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden.

Beschreibung
Lage:
In der Ortsmitte, dicht an der Bundesstraße 49.

Beschreibung:
Im frühen 3. Jahrhundert nach Christus errichtete die Familie der Secundinier sich ein monumentales Grabmal an der Straße, nahe der Mosel. Der cirka 23 m hohe, architektonisch gegliederte Pfeiler entging der Zerstörung, weil man im Mittelalter die Dreifigurengruppe auf der Frontseite für eine Darstellung der Hochzeit der Helena mit Constantius Chlorus, dem Vater Konstantins des Großen, hielt.
Der reiche Reliefschmuck zeigt Darstellungen aus der griechischen und römischen Mythologie, Szenen des täglichen Lebens und aus dem Tuchhandel, dem Haupterwerbszweig der Secundinier und der Grundlage ihres Reichtums. Auf dem Hauptbild der Front sind Mitglieder der Familie wiedergegeben: zwei erwachsene Männer, zwischen ihnen ein Knabe, sowie drei Büsten in runden Medaillons. Die unter dem Relief angebrachte Inschrift nennt die Namen der Auftraggeber des Grabmals und weiterer Verwandter.
Seit 1908 steht im Innenhof des Rheinischen Landesmuseums Trier ein Abguss der Igeler Säule. Nach den 1962 am Original festgestellten Farbresten und sonstigen Beobachtungen zur Farbigkeit von Steindenkmälern unserer Region wurde 1992/1993 versucht, die ursprüngliche Bemalung zu rekonstruieren.

Faust


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2539743
H_gk: 5508239
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Archäologie zwischen Hunsrück und Eifel - Führer zu den Ausgrabungsstätten des Rheinischen Landesmuseums Trier. 1999. ISBN 3-923319-43-6 (Schriftenreihe des RLM Trier Nr. 15).

Bild-Quelle
© Rheinisches Landesmuseum Trier. 1999 / http://www.cpu.lu/gka/rol/gr_igel.html

Internet
http://www.landesmuseum-trier.de/ http://www.landesmuseum-trier.de/

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