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Korlingen
Katholische Filialkirche Sankt Valentin
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Beschreibung
Freistehender, zweiachsiger und dreiseitig, schließender Saalbau in Nachbarschaft zu Trierer Zeilen. Schlichter verputzter Bruchsteinbau mit quadratischem Dachreiter unter Pyramidenhelm über der abgewalmten
Giebelseite. Die ursprünglich in Holz eingefaßten Rundfenster über dem Portal und an der Chorwand wurden um 1900 teils durch Steingewände ersetzt. Erhalten das Türblatt mit der Jahreszahl der Errichtung 1769 in
Nagelbeschlag. Der Innenraum mit Voutendecke und aufwendiger Ausstattung. Der von der Abtei St. Martin stammende Altar ist ein schön geschnitzter Tabernakelaltar mit hohem Baldachinaufbau und von Engelfiguren belebten Volutenstegen. Darin barocke Mutter Gottes; auf seitlichen Konsolen die alten Kirchenpatrone, die römischen Märtyrer Johannes und Paulus. An der einen Wandseite bewegte barocke Figur des neuen Kirchenpatrons, des heiligen Valentin. Gegenüber geschnitzter Rahmen mit den um den Salvator angeordneten, handwerklich barocken Figürchen der 14 Nothelfer. Der geschnitzte Kreuzweg von 1903, zugleich Gefallenenehrung; der Zelebrationsaltar benutzt den alten Taufstein der Pfarrkirche Gutweiler.

Die von der Gemeinde erbaute Kirche ist ein originärer Beleg für den im 18. Jahrhundert im Trierer Land verbreiteten Kapellentyp.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2552385
H_gk: 5510281
Koordinaten beziehen sich auf die Flurkarte



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 12.2 Kreis Trier-Saarburg. Wernersche Verlagsgesellschaft mbH, Worms. ISBN 3-88462-110-6 (1. Auflage 1994)

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz, 2000 / © Dorothea Witter-Rieder, Konz, 2004

Internet
http://www.ruwer.de/

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