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Schleich
Alte Schmiede
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Beschreibung
Ehemalige Dorfschmiede von 1925, Werkstatt mit preußischer Kappendecke.

>SCHLEICH. (er) Das Eisen zu schmieden solange es heiß ist, empfahlen schon unsere Großeltern. Zum "Tag des offenen Denkmals" haben nun wieder Besucher Gelegenheit, sich in einer der ältesten handwerklichen Künste zu üben. Dann nämlich befeuert die "Alte Schmiede" im Weinort Schleich an der Mosel ihren gewaltigen Herd. Das 1925 erbaute Bruchsteingebäude mit der seltenen Kappendecke versorgte bis in die 60er Jahre den Moselort mit seinen handgeschlagenen Produkten. Weinbauer und Landwirte aus der gesamten Umgebung brachten ihre Pferde zum Beschlag hierher. Überdies lieferte der örtliche Schmied Werkzeuge, Nägel und Fassringe. Wissensdurstige in Sachen Schmiedekunst erwarten (neben allerhand Erfrischungen) die gut erhaltenen Hauptwerkzeuge des Schmiedes: Hammer, Amboss und Zangen. Probehalber betätigt werden darf auch der imposante Blasebalg gleich neben dem Herd. Einem Kunstobjekt - Dada-Freunde werden an Ready-mades denken - gleicht mittlerweile die alte Bohrmaschine mit ihrem hinreißend rasselnden Riemenwerk. Und damit aus dem Erlebnisort Schmiede auch noch so etwas wie ein historischer Lernort wird, dokumentiert eine Fotoreihe an der Wand Schmiedealltag und ein Stück zugehörige Dorfgeschichte.

Trierischer Volksfreund Nr.207 vom 7.9.99 Artikel und Foto: Eva-Maria Reuther


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2560592
H_gk: 5519928
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Deutsche Stiftung Denkmalschutz-Tag des offenen Denkmals 1999 - Trierischer Volksfreund Nr.207 Eva Reuther

Bild-Quelle
Trierischer Volksfreund Nr.207 vom 7.9.1999 Foto: © Eva-Maria Reuther / © Helge Rieder, Konz, 2000

Internet
http://www.denkmalschutz.de/

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