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Hockweiler
Steinbruch am Silbersee
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Beschreibung
in dem noch bis 1972 Diabas, hauptsächlich für den Strassen- und Gleiskörperbau abgebaut und verarbeitet wurde. Bei diesem basaltähnlichem harten Gestein, das auch an anderen Stellen in der näheren Umgebung vorkommt, handelt es sich um aufsteigendes Magma aus dem Erdinneren, das im Schlot, bzw. in Gängen stecken blieb und nahe der Oberfläche erstarrte. Es unterscheidet sich von Basalt durch sein gröberes Korn und seine hellere Farbe. Im ehemaligen Steinbruch befindet sich heute der sogenannte "Silbersee". Aus Sicherheitsgründen - Hangrutsch und Steinschlag - ist das Baden darin jedoch verboten.

In unmittelbarer Nähe (etwas westlich des Sees) die ehemalige Erzgrube Bischofsheim. Der Abbau von Blei, Kupfer, Zink und Pyrit beschäftigte im 19. Jahrhundert mehr als 300 Bergleute.

Den schönsten Blick auf den See und die imposanten Steinbrüche hat man von der Strasse Trier-Saarbrücken kurz vor Pellingen (bei der Abzweigung in Richtung Pluwig).


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2549631
H_gk: 5507326
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Quelle: Eifelverein; Wanderführer Trierer Land, Schriftenreihe "Die schöne Eifel"

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz, 1996 / © Helge Rieder, Konz, 1996

Internet
http://www.hockweiler.de/

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