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Maximiner Hof 3 und 4
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Beschreibung
Hauptgebäude des ehemaligen Hofguts der Abtei Sankt Maximin, Trier. 1200 genannter Hof, der 1694 als freier Hof mit Kelterhaus, Stallungen, Scheune und weiteren Gebäuden als ummauerter Bering verzeichnet war. Der Hof mit Asylrecht wurde 1812 versteigert und stark zersplittert. Die nördlich am Wohngebäude angrenzende Ökonomie wurde zu Wohnzwecken umgenutzt und teils aufgestockt (Maximiner Hof 1 und 2). Die gegenüber gelegende Gebäudezeile mit der Zehntschäune weist noch ältere Details auf, so einen 1612 datierten Torbogen und ein 1727 bezeichnetes Türgewände.

Kernstück des Hofguts ist das Hauptgebäude, ein sind im Ortsbild durch sein Volumen heraushebender stattlicher Mansardenwalmdachbau zu heute 9 Fensterachsen (Maximiner Hof 3 und 4). Der südliche fünfachsige Gebäudeteil (Nr. 4) diente 1848-1931 als Schule. Vom Barockbau (1739 errichtet) hat sich das neugefasste Wappen des Abtes Willibrord Scheffler (1738-62) an der Stelle des mutmasslich ursprünglichen Portals erhalten.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2551900
H_gk: 5518500
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Trier-Saarburg, 12.2 Wernersche Verlagsgesellschaft 1994

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz, 2000 / © Helge Rieder, Konz, 2000

Internet
http://www.kenn.de/

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