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Jünkerath
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Beschreibung
Jünkerath. lat. Icorigium, mittelalterl. Jungkerode/Junkerath (Junker = Jungherr) Jünkerath war zur Zeit der Römer ein Straßenkastell, genannt "Icorigium", zum Schutz der durch das Kylltal führenden Römerstraße Trier­Köln. Reste der mächtigen Befestigung mit 3,60 m dicken Mauern und 13 Rundtürmen finden sich 300 m südlich vom Bahnhof unter Bäumen ("Römerwall"). ­ Im Mittelalter wurde Jünkerath ­ urkundlich 1213 erwähnt ­ Besitztum der Grafen von Schleiden, die hier das Schloss "Junkerode" errichteten. Nach Erlöschen dieser Linie fiel Jünkerath 1452 an die Grafen von Manderscheid, 1488 an die Herren von Blankenheim. Salentin Ernst, Graf zu Blankenheim und Freiherr zu Jünkerath, ließ hier ein Eisenhüttenwerk errichten, aus dem die Jünkerather Maschinenfabrik GmbH hervorging, die heute Eigentum der Mannesmann Demag ist.

Der Ortsteil Glaadt besaß im Mittelalter eine größere Bedeutung als die nahe Hüttensiedlung Jünkerath. Hier befand sich die Burg der Blankenheimer Grafen. Zu Beginn des 17. Jahrhundert wurde das Gebäude als Jagdschloss neu errichtet. 1737 brannte das Schloss infolge Blitzeinschlags ab und ist seitdem eine Ruine. ­ Im Jahre 1666 wurde Glaadt zur Pfarrei erhoben.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2541228
H_gk: 5579048
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Bild-Quelle
http://www.bng.nl/ngw/int/dld/germany.htm / ohne

Internet
http://www.juenkerath.de/

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