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Kulturdatenbank Region Trier Usch Ortsname / Ortsgeschichte Erste Erwähnung |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Beschreibung Unter dem Namen "Hussa" wird Usch zum ersten mal 1144 urkundlich erwähnt. In der Feudalzeit gehörte der Ort zum kurtrierischen Amt Kyllburg. (© Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/) Der kleine Ort Usch liegt auf einer kleinen Anhöhe im mittleren Kylltal, Der Wald "rückt" im Westen bis zwei Gehminuten an den Ort. Es gab nur wenig Ländereien hier, weshalb 1868 an der Südseite des Ortes eine Fläche von 25 Morgen (= 6¼ Hektar) Wald gerodet und der Boden urbar gemacht wurde. Dieses Land wurde an die Gemeindeberechtigten verteilt, während das Holz von der Gemeinde für etwas mehr als tausend Taler verkauft werden konnte. Fast alle Ländereien auf dem Bann Usch gehörten dem Kloster zu St. Thomas bis zum Jahre 1805. Nach der Säkularisierung 1805 wurden die Renten der Klöster, so auch die des Klosters St. Thomas, versteigert. Die Kapelle wurde 1780 erbaut. Die Bauern aus Usch besorgten mit ihren Fuhrwerken das Material, Tagelöhner erbauten in Fronarbeit das Gebäude und die "Geldkosten" trug das Kloster St. Thomas. Das erklärt sich daraus, dass das Kloster Anspruch auf den Zehnten in Usch hatte, demzufolge auch zum Bau der Kapelle verpflichtet war. Die Kapelle ist der Hl. Äbtissin Walburga geweiht, deren Fest alljährlich am 25. Februar stattfindet. Usch gehörte kirchenrechtlich zur Pfarrei Neidenbach. Im Jahre 1803 kam es zu St. Thomas und 1905 zu Mürlenbach. 1921 kam es wieder nach Neidenbach und seit 1922 (1.7.1922) ist Usch Filialort von Densborn. Bis zum Jahre 1821 war nur im Winter Schule. Der Unterricht fand im Wechsel in den Wohnhäusern statt. Im Sommer besuchten die Kinder nachmittags die Schule in Neidenbach. Im Jahre 1821 wurde ein Schulzimmer gebaut, viele Jahre später nämlich 1874 dann das erste Schulgebäude. Es kostete 1860 Mark. Dieses Gebäude ist am 17.5.1926 für 750 Reichsmark öffentlich versteigert worden, nachdem am 16.6. des Vorjahres die Einweihung einer neuen Schule mit Wohnung stattgefunden hatte. Die Schule wurde 1965 aufgelöst. 1888 wohnten in Usch 22 Familien, in denen 112 Leute lebten, davon 24 schulpflichtige Kinder. (http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2529827 H_gk: 5557714 Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle © Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/ und http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/ Bild-Quelle ohne / ohne Internet http://www.eifeltour.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Geschichte/Ortsname / Ortsgeschichte/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Usch Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Gotik Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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