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Kulturdatenbank Region Trier Neuheilenbach Ortsgeschichte Erste Erwähnung |
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English Translation Automatic translation by translate.google.com Click here. Traduction francaise Traduction automatique de translate.google.com Cliquez ici. Als Ansichtskarte versenden: Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden. Beschreibung Der Ort ist eine von Heilenbach aus gegründete jüngere Siedlung. Landrat Baersch berichtete, dass der Ort 1828 vier Feuerstätten hatte. Baersch konnte aussiedlungswillige Familien, die in Neuheilenbach lagerten, zum Bleiben bewegen, wodurch der Ort sich im gleichen Jahr auf 12 Haushalte vergrößerte. Seit seiner Gründung war der Ort Ortsteil von Balesfeld und gehörte in preußischer Zeit zur Bürgermeisterei Burbach. Am 26.7.1960 wurde Neuheilenbach selbständige Ortsgemeinde. (© Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/) Der Ort Neuheilenbach liegt im nördlichen Bereich der Verbandsgemeinde Kyllburg. Neuheilenbach wurde im Jahr 1831 erstmals erwähnt und hat daher noch keine große geschichtliche Vergangenheit. Seine Gründung erfolgte durch einen Schäfer aus Nattenheim, der sich mit seiner Herde bis in das kaum durchdringbare Waldgelände wagte und das erste Haus auf der heutigen Gemarkung Neuheilenbach baute. Im selben Jahr sind weitere drei Häuser gebaut worden, so dass diese Siedlungen als Gründungsstock des heutigen Neuheilenbach anzusehen sind. Bis zum Jahr 1850 bestand die sogenannte Niederlassung aus zwölf Häusern, die sich in Oberdorf und Unterdorf aufteilten. Die ersten Häuser waren klein und mit Stroh gedeckt. Ihre Bewohner lebten in ärmlichen Verhältnissen. Sie beackerten das karge Land und lebten von einem kleinen Viehbestand, der meist nur aus Ziegen bestand. Im nahe gelegenen Kyllwald bot sich die einzige Möglichkeit durch Wald- und Köhlerarbeit einen geringen Tagelohn von damals sechzig Pfennig zu verdienen. Mit dem Bau der Bahnstrecke Trier-Köln in den Jahren 1870 und 1871 erlebte der Ort einen Aufschwung. Es entstanden Arbeitsplätze und für Fuhrleute bestand eine Einnahmemöglichkeit durch den Transport von Holz und Holzkohle zum Bahnhof Densborn. (http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/) Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten) R_gk: 2540144 H_gk: 5553085 Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage Karte mit Detailinformationen Detailkarte Quelle © Marzellus Boos http://www.eifeltour.de/ und http://www.stadt-kyllburg.de/tourist-info/ Bild-Quelle Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ / Bildarchiv zur Kunst und Architektur http://www.fotomr.uni-marburg.de/ Internet http://www.eifeltour.de/ Sehenswürdigkeiten im Umkreis von: 2 km 5 km 10 km 15 km 20 km Suche nach verwandten Sehenswürdigkeiten: Alle Sehenswürdigkeiten der Kategorie Geschichte/Ortsname / Ortsgeschichte/ALLE Alle Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Neuheilenbach Alle Sehenswürdigkeiten der Epoche Klassizismus Die Datenbank zum Mitmachen: Sie haben weitere Informationen und/oder Bilder zu diesem Kulturdenkmal oder zu anderen Kulturdenkmälern in der Region Trier. Wir freuen uns über alle weiteren Informationen. Bitte senden Sie uns eine e-mail an kulturdatenbank@web.de |
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