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Fleringen
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Beschreibung
Nahe dem nordwestlichen Dorfrand inmitten des ehemaligen Kirchhofs gelegen.

An das dreijochig überwölbte, 1683 erbaute Schiff mit einfachen Rundbogenfenstern schließt der schmalere mittelalterliche Rechteckchor an, der auf der Nordseite von einem fast fensterlosen, wohl ebenfalls mittelalterlichen Turm mit eingezogenem achtseitigem Spitzhelm flankiert wird. Der Strebepfeiler an der Südostecke des Chors und das einfache Sternrippengewölbe sprechen für eine einheitliche Entstehung im 15. oder frühen 16. Jahrhundert, am Gewölbe zeitgleiche oder wenig jüngere Malereien.

Die östlich an den Chor gebaute dreiseitig schließende Sakristei stammt wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert; in der südöstlichen Schrägseite ist außen ein Kreuzigungsrelief des frühen 17. Jahrhundert eingelassen. Von der älteren Ausstattung blieb nur eine Muttergottes des 14. Jahrhundert und der der 1663 von Joh. Molitor (Inschrift) gefertigte Hauptaltar mit dem 1732 (Inschrift) angefügten hölzernen Trennwänden erhalten. Einfaches neugotisches Gestühl.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2535659
H_gk: 5563714
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bitburg-Prüm, 9.2 Wernersche Verlagsgesellschaft 1994. ISBN 3-88462-132-7

Bild-Quelle
© Dorothea Witter-Rieder, Konz, 2001 / © Dorothea Witter-Rieder, Konz, 2001

Internet
http://www.pruem.de/Ortsgemeinden/Fleringen/fleringen.html

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