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Eisenschmitt / Eichelhütte
Hammerwerk der ehemaligen Eichelhütte
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Beschreibung
Auf der Abtei Himmerode gehörendem Boden erbaute Johann Minden, Pfandherr der Herrschaft Meerfeld und Bettenfeld, im Jahr 1701 ein Hüttenwerk; dieses verkaufte er ohne Genehmigung der Abtei Himmerode als Grundherrn im Jahr 1704 dem Franz von Pidolle, Hüttenmeister auf der Quint. Im Jahr 1705 verglich Johann Minden sich mit der Abtei Himmerode, die die Hütte dem Franz von Pidolle in Erbbeständnis gab. Im Jahr 1709 erneuerte Abt Leopold die Erbleihe "der Wohnung, Gießhütte, Hammerschmiede samt Kohlenschuppen, Pochmühle und des Formenhäuschens" gegen 30 Reichsthaler Jahresrente für Gottfried von Pidolle. Nach diesem empfing Ludwig von Pidolle die Hütte im Jahr 1762, die im Jahr 1794 zerstört wurde. Im Jahr 1855 kaufte sie Kommerzienrat Cremer, der auch die Eisenhütte Quint besaß.

Das Wohn- und Verwaltungsgebäude wurde im Jahr 1749 erweitert. Ansehnlicher Barockbau mit drei Achsen Front, Oberlichttür auf der Mitte und gebrochenem Dach. Am Wirtschaftsgebäude ein wieder verwendeter Türsturz vom Jahr 1686, roter Sandstein, 0,50 m hoch und 1,94 m breit. In einem von Zweigen gebildeten Mittelmedaillon ein fruchttragender Eichenzweig, das Wappen des Abtes Robert Bootz, zur Seite wieder lange Zweige mit schmalen, angeschmiegten Blättern und dicken Blumen.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2552865
H_gk: 5544988
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz; Band Kreis Wittlich; Düsseldorf 1934. Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier.

Bild-Quelle
© Helge Rieder, Konz, 2001 / © Helge Rieder, Konz, 2001

Internet
http://www.manderscheid.de/

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