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Dasburg
Höhenburg Dasburg
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Beschreibung
Liegt sehr schön auf einem Hügel im Tal des Grenzflusses Our, unmittelbar ans benachbarte Luxemburg grenzend. Von der Burg sind die 20 m hohe Ruine des Bergfrieds und Mauern des äußeren Burgberings erhalten (Helmut Kremer, Dasburg).

Kunsthistorische Beschreibung:
Dasburg, eine mächtige Anlage, jetzt Ruine, hoch über dem Ourtal auf einem nach 3 Seiten abfallenden Felsen, war zu Anfang des 13. Jahrhundert als Lehen der Abtei Prüm Besitz der Grafen von Vianden und wurde 1813 auf Abbruch verkauft (jetzt Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz). Beachtenswert sind die Ringmauer, Teile des Torbogens und der starke Bergfried (spätmittelalterlich) (Dr. Wilhelm Avenarius, Braubach).

> Die Burg, die dem Ort den Namen gegeben hat, wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts erstmalig erwähnt. Auf einem Hügel über dem Tal der Our gelegen, zählt sie zu den zahlreichen Höhenburgen der Eifel. Sie wurde damals den Grafen von Vianden von der Abtei Prüm zu Lehen gegeben. Später kam sie an das Haus Nassau, wechselte in der Folgezeit mehrmals den Besitzer und gehörte zuletzt dem Hause Oranien. Mit der "Franzosenzeit" ging die Burg 1794 in französisches Staatseigentum über. Kaiser Napoleon schenkte sie 1811 seinem Marschall Oudinot, der sie zwei Jahre später für 4400 Franken auf Abbruch verkaufte. Erhalten blieben nur ein 22 m hoher Turmrest und die Umfassungsmauern. Heute kümmert sich die Denkmalpflege des Landes Rheinland-Pfalz um den Burgbering.
(http://www.islek.de/Gemeinden/Dasburg/dasburg.html)


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2509738
H_gk: 5545824
Koordinaten beziehen sich auf die exakte Lage des Objekts



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Kremb/Lautzas: Landesgeschichtlicher Exkursionsführer Rheinland-Pfalz, Bd.2, 1991; Verlag Arbogast, 6756 Otterbach

Bild-Quelle
2: Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz.

Internet
http://www.kulturland.rpl.de/burgen/index.html

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