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Hupperath
Wappen der Gemeinde Hupperath
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Hier können Sie die Bilder dieses Kulturobjekts an Freunde und Bekannte als elektronische Ansichtskarte versenden.

Beschreibung
Mit Genehmigung der Bezirksregierung Trier vom 27. Januar 1966 erhielt die Gemeinde Hupperath das Recht ein eigenes Wapppen zu führen.

Wappenbeschreibung:
Von Grün und Silber geteilt. In Grün ein 12endiges, silbernes Hirschgeweih mit Grind, einschließend ein silbernes Kreuz, in Silber 2 schragenförmig gekreuzte blaue Rodehacken mit schwarzen Stielen.

Wappenbegründung:
Hirschgeweih mit Kreuz ist Attribut des hl. Hubertus, des Pfarrpatrons von Hupperath, dessen Name wahrscheinlich Hubertus zurückgeht. Die Rodehacken weisen auf die Endsilbe des Ortsnamens. Das Wappen ist also redend.


Lage des Kulturobjekts (Gauss-Krüger-Koordinaten)
R_gk: 2560016
H_gk: 5540566
Koordinaten beziehen sich auf die Ortslage



Karte mit Detailinformationen

Detailkarte

Quelle
Günter Hesse, Andreas Wisniewski: Wittlich-Land. Geschichte einer Verbandsgemeinde zwischen Vulkaneifel und Mosel. Hrsg. Verbandsgemeinde Wittlich-Land 1990.

Bild-Quelle
Günter Hesse, Andreas Wisniewski: Wittlich-Land. Geschichte einer Verbandsgemeinde. / ohne

Internet
http://www.vg-wittlich-land.de/

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Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier auf dem Server des Freilichtmuseums Roscheider Hof, Konz



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