Das Grosse Haus in Könen

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Die Strassenseite vom "Grossen Haus"

Lage:

Unübersehbar in der Ortsmitte von Konz-Könen (neben der Kirche an der Haupt-Durchgangsstrasse).

Zufahrt:

Parkmöglichkeit in der Nachbarschaft. Von Konz seltene Busse. Zu Fuss vom Bhf. Konz oder Konz-West ca ¾ Std.

Öffnungszeiten:

Von innen nicht zu besichtigen - Privatbesitz.

 

Das stattliche, um 1765 erbaute Bauwerk - auch das "Grosse Haus" genannt - ließ sich der Pfarrer von Hamm, Anton Bodson als Residenz in seinem Filialdorf errichten. Es ist die steingewordene Selbstdarstellung eines ungewöhnlich wohlhabenden Pfarrherrn. Von der Bauphase ist von zwei toten Bauarbeitern zu berichten, die vom hohen, sicherlich nicht TÜV-konformen Gerüst stürtzten. Im Laufe der Jahrunderte wechstelte es oft dem Besitzer, war zeitweise Weingut und wurde nach dem Konkurs seiner jeweiligen Besitzer auch mehrmals versteigert. Nach dem Konkurs des letzten Weinguts vor einigen wenigen Jahren wurde leider das historische Inventar verkauft und in alle Winde zerstreut. Der nach dem Konkurs des vorletzen Beitzers lange Zeit in problematische Zustand wurde es im Sommer 1996 von seinem neuen Besitzer zu großen Teilen renoviert und ist seitdem wieder das Schmuckstück von Könen.

Der Haupteingang des Hauses wird durch eine doppelte Freitreppe erricht. Über der Eingangstür das Wappen des Erbauers. Das interessante Innere des Hauses (Treppenhaus, Holzvertäfelung, Salon) ist leider nicht öffentlich zugänglich.

 



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