Vorwort der Ministerin Irene Alt

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Europäische Union wächst, wird vielfältiger und bunter - sie verändert mit jedem neu hinzukommenden Land ein wenig ihr Gesicht. Was wissen die Jugendlichen über Europa? Welche Erwartungen verbindet die junge Generation mit Europa? Die Anforderungen an junge Menschen in diesem (globalisierten) Europa werden immer komplexer.

Der Landesjugendplan „Jugend und Europa“ möchte Wege aufzeigen, wie Jugendliche sich dem Thema Europa annähern können und so das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen und in Europa wächst.
Der Beitrag von Annika Goldhausen vom Jugendnetzwerk Konz zeigt, wie grenzüberschreitende Jugendarbeit wachsen und auf welchen Wegen sie beispielhaft funktionieren kann. Die Möglichkeiten europäischer Jugendbildung wird durch Anselm Sellen vom Europahaus Marienberg dargestellt. Die finanzielle Seite wird mit dem neuen EU-Programm Erasmus+ und seinen Beitrag zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie durch Claudius Siebel und Ulrike Wisser von „JUGEND für Europa“ beleuchtet. Schließlich berichtet Simone Schnipp, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Jugend der Oberrheinkonferenz, von der Struktur und der Arbeit der Fachleute aus den verschiedensten Arbeitsbereichen in der Arbeitsgruppe.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und zahlreiche praktische Anregungen für Ihre Arbeit!

Irene Alt
Ministerin für Integration, Familie,
Kinder, Jugend und Frauen

Themen:

• Die Arbeitsgruppe Jugend der Oberrheinkonferenz   
• Das neue EU-Programm Erasmus+ Jugend in Aktion und sein Beitrag zur Umsetzung der EU Strategie
• Grenzüberschreitende Jugendarbeit
• Europäische Jugendbildung "think europe" im Europahaus Marienberg