Am Nordostabfall der Eifel, in der nach Zülpich benannten fruchtbaren Börde, 162,5 (Weihertor) bis 182,5 m (Mühlenberg) über NN, an der Kreuzung der römischen Fernstraßen Köln–Reims (z. T. B 265) mit Abzweig Zülpich–Billig–Bonn (z. T. B 56) und…
Die castrum-Belege vor 1275 sind auf das Römerkastell (I 2) zu beziehen (Schwarz I, S. 148 Anm. 6). Innerhalb seiner Mauern um 1275/79 unter Erzbischof Sifrid von Köln im Zusammenhang mit der ersten mittelalterlichen Stadtbefestigung (II 2) Bau…
Zülpich war ursprünglich wahrscheinlich Königsgut (Königsaufenthalte vom 6. bis zu. 8. Jahrhundert, II 2 und Aubin, Landeshoheit, S. 76 Anm. 250 und S. 186)
Innerhalb der Stadt südlich der Köln(Römer)straße (II 5) mit ehemaliger Siegburger Propstei (IV 5) neben St. Peter, Gasthauskapelle (erhalten) auf dem Mühlenberg und ehemaliges Kapuziner-Kloster (IV 5); außerhalb der Stadt die südlich der…
Weinbau, auch innerhalb der Stadt (II 5), bis ins 19. Jahrhundert immer bedeutend. Ackerbau (und Viehhaltung) dagegen wahrscheinlich erst seit dem 17. Jahrhundert (nach Rückgang von Handel und Gewerbe? s. u.) intensiviert