Gefahren im Netz: Cybermobbing macht Angst und krank, psychisch wie physisch

Der Alltag und das soziale Leben unserer Kinder verlagern sich ins Digitale – ein Trend, der sich mit der Pandemie verstärkt und beschleunigt hat. Das birgt Chancen, etwa für ortsunabhängige, moderne Bildungsformate, aber auch Gefahren.
Cybermobbing ist eine der elementarsten davon. Mobbing über digitale Medien breitet sich unter Schülerinnen und Schülern rasant aus und betrifft alle Schulformen.
Fast zwei Millionen Schüler und Schülerinnen sind von Cybermobbing betroffen – mit steigender Tendenz.
Umso wichtiger ist es, den Kindern die Gefahren aufzuzeigen, damit sie sich sicher im Internet bewegen und keine negativen Erfahrungen machen. Aufklärung und Kommunikation sind der Schlüssel, um unsere Kinder bestmöglich zu schützen.
Was bedeutet Cybermobbing überhaupt? Warum "mobben" Menschen? Und was kann ich tun, wenn ich selbst betroffen bin oder Zeuge von Mobbing werde? Diese und andere Fragen bespricht Aline Fink in ihrem kurzweiligen Vortrag. Sie verdeutlicht den Eltern, warum man verstehen statt verbieten sollte, und gibt ihnen Tipps für die sichere Medienbegleitung der Kinder an die Hand.

Weitere Informationen: https://www.heldenstarkekinder.de/ und https://www.vhs-badhomburg.de/