Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit – sowohl ökonomisch, als auch sozial und ökologisch – ist ein Standortvorteil für Rheinland-Pfalz. Nachhaltiges Unternehmertum wird künftig immer öfter über Erfolg und Akzeptanz eines Unternehmens auf dem Markt und bei den Mitarbeitern und Kunden entscheiden. Das Thema Nachhaltigkeit ist daher grundlegend für die Projektarbeit der ZIRP.
2014 haben wir ein Netzwerk für nachhaltiges Unternehmertum in Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Die Arbeit des Netzwerks „Zukunft Unternehmen“ soll aus einem kontinuierlichen Dialogangebot zur nachhaltigen Unternehmensführung und -entwicklung bestehen. Außerdem veranstaltet die ZIRP jährlich einen Nachhaltigkeitskongress, bei dem 2015 erstmals der Preis „Zukunftsunternehmen“ für sozial nachhaltiges Unternehmertum verliehen wurde.
Veröffentlichungen zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie auch direkt unter Publikationen.
In diesem Jahr geht der Preis „Zukunftsunternehmen“ der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. und der Leitstelle für Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei an die Sebapharma GmbH & Co. KG und die innogy SE.
2017 zeichnet die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. erneut ein gutes Beispiel für soziale Verantwortung im Unternehmen besonders aus. In Kooperation mit der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz vergeben wir zum dritten Mal den Preis Zukunftsunternehmen.
Nachhaltigkeit ist mittlerweile „im Mainstream angekommen“ – dies war eine wichtige Feststellung des dritten Nachhaltigkeitskongresses der ZIRP am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz. Nachhaltigkeit und nachhaltige Investitionen spielen zunehmend eine wichtige Rolle. Doch zahlen sich diese auch aus und wenn ja, inwiefern?
Am Donnerstag, 9. März 2017, fand der Nachhaltigkeitskongress 2017 der ZIRP "Investition & Return: Mehrwert durch Nachhaltigkeit" statt.
In diesem Jahr geht der Preis „Zukunftsunternehmen“ der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. und der Leitstelle für Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei an die SCHOTT AG aus Mainz. Ministerpräsidentin Malu Dreyer, stellvertretende Vorsitzende der ZIRP, übergab den Preis an den Vorstandsvorsitzenden der SCHOTT AG, Dr. Frank Heinricht, im Erich-Schott-Centrum im Hauptsitz des Unternehmens.
Nachhaltigkeitskongress 2017: Donnerstag, 9. März 2017, Mainz
Kunden und Investoren berücksichtigen Nachhaltigkeit längst bei der Entscheidung für oder gegen die Investition in ein Unternehmen und seine Produkte. Große kapitalmarktorientierte Unternehmen, Banken und Versicherungen verpflichtet die EU ab 2017 zum Nachhaltigkeitsreporting.
Vom guten Beispiel lernen: Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. bietet Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Einblicke in Betriebe zu erhalten, die sich auf besondere Weise der Nachhaltigkeit verpflichten.
Donnerstag, 17. November 2016, ab 18:00 Uhr,
in die Unternehmensräume der SCHOTT
AG, Hattenbergstraße 10, Erich-Schott-Centrum, 55122 Mainz, ein.
Mit dem Preis „Zukunftsunternehmen" 2016 zeichnet die ZIRP in Kooperation mit der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz in diesem Jahr zum zweiten Mal ein herausragendes Beispiel unternehmerischen Engagements für eine nachhaltige Gesellschaft und Wirtschaft aus.
Ausschreibung: Preis für nachhaltiges Unternehmertum
Worum geht es?
Unternehmen in Rheinland-Pfalz übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und tragen so dazu bei, das Land als nachhaltigen Standort zu gestalten. Die zahlreichen interessanten Bewerbungen um den Preis „Zukunftsunternehmen“, die uns im letzten Jahr erreicht haben, machen dies deutlich. Es gilt weiterhin: Soziale Nachhaltigkeit im Sinne von Verantwortung im Unternehmen und eine transparente und nachhaltige Unternehmenskultur, sind wichtige Faktoren im Wettbewerb um Fachkräfte und Kunden.
Material über den Nachhaltigkeitspreis 2016
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Ermutigen Sie Unternehmen aus Ihrem Netzwerk, sich als "Zukunftsunternehmen 2016" zu bewerben!
Die Entscheidung über den Preisträger fällt folgende Jury aus Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft.
Dienstag, 19. April 2016, 18 Uhr,
Kübler GmbH, Ludwigshafen
Vom guten Beispiel lernen: Die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e. V. bietet Unternehmerinnen und Unternehmern die Möglichkeit, Einblicke in Betriebe zu erhalten, die sich auf besondere Weise der Nachhaltigkeit verpflichten. Mit dem Netzwerk „Zukunft Unternehmen" bringt die ZIRP Unternehmer und Experten in Kontakt mit dem Ziel, Nachhaltigkeitsstrategien für den Mittelstand aufzuzeigen. Denn: Um die eigenen Ansätze stetig anzupassen und neue Ideen zu erhalten, ist es hilfreich, die Herangehensweise anderer Unternehmen kennenzulernen.
„Nachhaltig sein heißt Verantwortung für die Zukunft übernehmen.“ Mit diesen Worten eröffnete Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE und Vorsitzende der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e. V., heute den Nachhaltigkeitskongress der ZIRP. Zum zweiten Mal hatte die ZIRP Unternehmen, Hochschulen, Verbände und Initiativen eingeladen, um in der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) über Mehrwert und Bedeutung sozialer Nachhaltigkeit zu diskutieren.
4. Mai 2015, 11:00 Uhr, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Mainz
Soziale Verantwortung im Unternehmen und eine transparente und nachhaltige Unternehmenskultur werden zunehmend wichtiger – auch mit Blick auf die Fachkräftesicherung und die Profilierung als attraktiver Arbeitgeber. Auch Kreise, Städte und Gemeinden entwickeln gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern zukunftsfähige Strategien im demografischen Wandel. Darauf möchte die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e. V. bei ihrem zweiten Nachhaltigkeitskongress aufmerksam machen.
Soziale Verantwortung im Unternehmen und eine transparente und nachhaltige Unternehmenskultur werden zunehmend wichtiger – auch mit Blick auf die Fachkräftesicherung und die Profilierung als attraktiver Arbeitgeber.
Kongress & Ideenmesse
„Nachhaltig erfolgreich wirtschaften“ – unter diesem Titel stand der erste Nachhaltigkeitskongress der ZIRP am 6. Oktober 2014 Der Kongress war zugleich der Auftakt für das Netzwerk „Zukunft Unternehmen“, mit dem die ZIRP künftig beitragen will, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit - ökonomisch, ökologisch und sozial - stärker in das unternehmerische Bewusstsein und Handeln zu tragen. Im Rahmen des Kongresses präsentierten zahlreiche Unternehmen ihr Portfolio im Bereich Nachhaltigkeit auf einer Ideenmesse. Parallel fanden 20 Fachforen statt, die eine weitere Vertiefung von Themen ermöglichten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Werner Eckert, Leiter des Umweltressorts des SWR.
Am 27. und 28. November 2014 findet der 7. Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf statt. Der Kongress richtet sich an Vertreter aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Gesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Medien.
Nachhaltigkeit bedeutet die Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte bei zukunftsweisenden Entscheidungen, um auch für künftige Generationen eine lebenswerte Umwelt und Gesellschaft zu sichern.
Nachhaltigkeit im Unternehmen wird zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Seit den 90er Jahren legen Unternehmen Umweltberichte vor und in vielen Unternehmen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der Geschäftspolitik geworden. Nachhaltigkeit bezieht sich auf den gesamten Prozess im Unternehmen: auf Produktionsverfahren, Produkte, Dienstleistungen, auf das Immobilienmanagement und auf Führung und Zusammenarbeit.
25. Oktober 2012, Boehringer Ingelheim
Unter dem Eindruck einer stetig zunehmenden Bedeutung logistischer Leistungen, aber auch der gleichsam wachsenden Verantwortung der beteiligten Unternehmen gegenüber Umwelt und Gesellschaft, lud die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) am 25. Oktober 2012 zur Tagungsveranstaltung Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für die Logistik ein.
Donnerstag, 25. Oktober 2012 um 9.30 Uhr
Attika-Saal, Boehringer Ingelheim
Die Globalisierung der Märkte löst weltweit auch einen enormen Anstieg der logistischen Leistungen aus. Mehr Logistik bedeutet aus kritischer Sicht aber auch: stark zunehmender Verkehr, Anstieg der Umweltbelastungen, mehr Flächenverbrauch und die Gefahr unsicherer, bisweilen die Gesundheit belastender Arbeitsbedingungen.