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Friedhöfe in der Region"
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Zur Übersicht: Jüdische Friedhöfe
im Landkreis Bad Dürkheim
Kindenheim (VG
Grünstadt-Land, Kreis Bad
Dürkheim)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Kindenheim
(interner Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der jüdische Friedhof in
Kindenheim wird erstmals Ende des 17. Jahrhunderts erwähnt (nach der am Eingang
befindlichen Hinweistafel wurde der Friedhof erst um 1780 angelegt). Der
auf dem Flurstück Nr. 2974 befindliche Friedhof umfasst eine Fläche von 37,69
ar. Auf dem Friedhof wurden auch die Juden aus Biedesheim, Bubenheim,
Groß- und
Kleinbockenheim sowie
weiterer Orte beigesetzt.
Nach den Ereignissen beim Novemberpogrom 1938 kam der Friedhof im Mai/Juni 1939
in den Besitz der politischen Gemeinde. Nach 1945 erfolgte die Rückübertragung
an die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt oberhalb des Dorfes, am Ende der Straße
"Judenberg".
Link
zu den Google-Maps
Fotos
Der Friedhof im
Herbst 2004
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum 4.11.2004) |
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Die teilweise verfallene
Leichenhalle
und das Eingangstor (links) |
Ansichten des
älteren Teiles des Friedhofes mit nur
noch wenigen Grabsteinen |
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| Teilansichten |
Neuere Gräber (1930er-Jahre) |
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Der Friedhof im
Winter 2009/10
(Fotos: Björn Keller, Kindenheim, Aufnahmen vom Januar 2010) |
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Ansichten von
Eingangstor/Friedhofshalle. Das Dach ist einsturzgefährdet, der Eingang
daher derzeit
von der Gemeinde gesperrt. |
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| Hinweistafeln |
Teilansichten des
Friedhofes |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
 | Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz/Staatliches Konservatoramt
des Saarlandes/ Synagogue Memorial Jerusalem (Hg.): "...und dies
ist die Pforte des Himmels". Synagogen in Rheinland-Pfalz und dem
Saarland. Mainz 2005. S. 205 (mit weiteren Literaturangaben). |
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Segnende Hände der Kohanim auf einem Grabstein in Baisingen 
