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Friedhöfe in der Region"
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Zu den jüdischen Friedhöfen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Nentershausen (Kreis
Hersfeld-Rotenburg)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Nentershausen (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Der Friedhof der jüdischen
Gemeinde Nentershausen wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt. Das älteste
Grab ist von 1849 (Kindergrab). Nach dem Friedhofsregister befinden sich auf dem
Friedhof 128 Gräber. Die Friedhofsfläche umfasst 19,67 ar.
Lage des Friedhofes
Der Friedhof liegt nordwestlich vom Ort in einem kleinen
Wiesental, etwa 400 m von den letzten Häusern entfernt (am Freibad und der
Freizeitstätte Berlin-Steglitz / Blockhütten vorbei den Ort verlassen).
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: 6.4.2009)
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Blick auf
den Friedhof |
Das Eingangstor
mit
Hinweistafeln |
Blick vom Eingang in den
unteren
Teil des Friedhofes |
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Im unteren Teil
des Friedhofes |
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Blick vom oberen in den
unteren
Teil des Friedhofes |
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Grabstein in der Mitte hinten
auch mit
deutscher Beschriftung für "Gietel
Emanuel, starb am 27.
Februar 1862" |
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Mitte und dahinter: zwei
bereits
stark durch Verwitterung
beschädigte Grabsteine |
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Markante Bäume
prägen das Aussehen des Friedhofes; im Hintergrund ist
auf beiden Fotos
der erhöhte hintere Friedhofsteil erkennbar |
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Kindergrab für Jehoschua Bar
Jaakow,
gest. 8. Adar 5668 = 10. Februar 1908 |
Grabstein für
Salomon
Heilbronn |
Grabstein für Salmon
Katz
(1830-1918) |
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Grabstein für Salomon
Heilbrunn
(1869-1929) |
Grabstein für Herz
Katz
(1845-1933) |
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