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Pößneck (Kreis
Saale-Orla-Kreis, Thüringen)
Jüdische Geschichte
Übersicht:
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
In Pößneck lebten Juden bereits im Mittelalter. Vom
Anfang des 14. Jahrhunderts wird berichtet, dass die Juden der Stadt den
Grafen von Schwarzburg als den damaligen Stadtherren (bis 1418) jährlich vier
fette Gänse zu liefern hatten, bis die Grafen Heinrich XII. und Günther XV. um
1310 diese Abgabe dem Rat der Stadt überließen.
Nach der Judenverfolgung in der Pestzeit (1348/49; von einer Verfolgung in
Pößneck ist nichts bekannt) werden 1372 wiederum Juden in der Stadt
genannt. Damals gaben die Erfurter und Pößnecker Juden den Markgrafen von
Meißen und den Landgrafen von Thüringen ein größeres Darlehen. 1422
werden Juden in Gräfenthal, Kahla und Pößneck im Zusammenhang einer
Kreditvergabe an die Grafen von Orlamünde genannt. Namentlich wird 1423 bis
1425 der Jude Abraham von Pößneck als einer der Gläubiger dieser Grafen
erwähnt.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts werden keine jüdischen Einwohner in der
Stadt genannt. Erst danach entwickelte sich durch Zuzüge die Zahl der jüdischen
Einwohner wie folgt: 1880 20 jüdische Einwohner, 1895 Höchstzahl von 51, 1898
20, 1924/25 16. Eine eigentliche jüdische Gemeinde wurde nicht
gegründet. Jüdische Gewerbetreibende eröffneten mehrere
Einzelhandelsgeschäfte und Textilgewerbebetriebe; einzelne waren im
Verlagswesen oder in der Steuerberatung tätig. O. Berkovitz betrieb um 1900 ein
Haus- und Küchengerätmagazin (siehe Anzeige unten). David Binder hatte ein Kaufhaus
inne (Breite Straße 2, "Binders Kaufhaus Pößneck"); Walter Berent
betrieb ein Modewarengeschäft mit zwei Ladenräumen in der Poststraße 3 und
der Breiten Straße 29; Harry Falkenstein führte eine Rohproduktenhandlung in
der Tuchmacherstraße 24 (bis 1930); Willi Hess hatte ein Rechts- und
Steuerbüro in der Bahnhofstraße 21 und betrieb bis 1934 die Wäscherei
"Willi Hess und Hugo Bösel OHG"; Hermann Katz war Inhaber eines
Schuhwarengeschäft in der Breiten Straße 3-5.
Von den jüdischen Kriegsteilnehmern im Ersten Weltkrieg aus Pößneck wurde
Unteroffizier Max Daniel 1916 mit dem EK II ausgezeichnet.
An religiösen Einrichtungen war vermutlich ein Betraum vorhanden (s.u.).
1933 lebten noch 16 jüdische Personen in Pößneck (von insgesamt 14.625
Einwohnern). In
den folgenden Jahren ist ein Teil von ihnen auf Grund der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts,
der zunehmenden Entrechtung und der
Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert. Der Boykott richtete sich insbesondere
gegen das Kaufhaus von David Binder. Im Zusammenhang mit dem Novemberpogrom
1938 wurde er - mit sieben weiteren Männern von Pößneck - in das KZ
Buchenwald verbracht, von wo er am 27. November 1938 entlassen wurde. Im
Dezember 1938 gab er sein Geschäft auf; am 14. Januar 1939 starb er an einem
Schlaganfall im Erfurter Krankenhaus (beigesetzt im jüdischen
Friedhof Erfurt).
Von den in Pößneck geborenen und/oder längere Zeit am Ort
wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Alexander Benjamin (1883),
Ilse Benjamin (1913), Sophie Benjamin geb. Frank (1884), Marja Bernsohn (1903),
David Binder (1879), Esther Malke Binder (1924), Hedwig Binder geb. Ullmann
(1881), Esther Falkenstein geb. Bernstein (1898), Harry Falkenstein (1887),
Käthe Kanstein geb. Levy (1894), Dora Pleatschek geb. Bernsohn (1901), Hans
Wittkowski (1902).
Im Mai 2008 wurden in Pößneck "Stolpersteine" zur Erinnerung an die
aus der Familie Binder umgekommenen Personen verlegt. Weitere acht
"Stolpersteine" wurden im März 2014 verlegt (siehe Bericht und
Namen unten)
Berichte aus der
jüdischen Geschichte
Berichte zu
einzelnen jüdischen Personen aus Pößneck
Der bisherige Lehrer der
Israelitischen Realschule in Fürth Dr. Gottschall wird Lehrer an der städtischen
Realschule in Pößneck (1902)
Artikel
in "Der Israelit" vom 17. Juli 1902: "Aus dem erschienenen Jahresbericht der
Anstalt entnehmen wir, dass dieselbe im abgelaufenen Jahre von 111 Schülern
besucht wurde, von denen 49 der Vorschule, 62 der Realschule angehörten.
Herr Lehrer Nordheimer trat bei Beginn des Schuljahres nach 38-jähriger
Tätigkeit in den Ruhestand, Herr Vorschullehrer Stoll ging zu gleicher Zeit
in den städtischen Schuldienst nach Nürnberg über. Ferner nahm am 1. Januar
Herr Professor Dr. Kurz aus Gesundheitsrücksichten seinen Abschied, und
Herr Dr. Gottschall verließ die Anstalt am 1. April, um ein Lehramt an der
städtischen Realschule zu Pößneck in Thüringen zu übernehmen. Zum Ersatz
für die ausgeschiedenen Herren traten als Lehrer der Vorschule Herr Lehrer
Adler, als Fachlehrer für Naturwissenschaften Herr Dr. Hamburger und als
Mathematiker Herr Lehramtskandidat Otto Haberl in den Dienst der Schule ein.
Die Aufnahmeprüfung für das neue Schuljahr ist auf den 4. September, der
Beginn des Unterrichts auf den 5. September festgesetzt." |
Der jüdische Landtagsabgeordnete
Dr. Ledermann aus Pößneck darf nicht über die Sonntagsheiligung referieren
(1905)
Anmerkung: Julius Ledermann (geb. 1858 in
Bauerbach) war nach seinem Jura-Studium ab 1887 Gerichtsassessor in Eisfeld,
1889 in Rudolstadt, 1893 Amtsrichter in
Steinach. Von 1901 bis 1924 war er aufsichtsführender Amtsrichter in Pößneck,
1904 Amtsgerichtsrat. Von 1903 bis 1909 war er Abgeordneter der
höchstbesteuerten Grundbesitzer des Wahlkreises Saalfeld-Sonneberg. Er war auch
kommunalpolitisch tätig (1903 Mitglied des Gemeinderates in Pößneck). Ledermann
war Mitglied der Freisinnigen Volkspartei. 1924 trat er in den Ruhestand. 1936
übersiedelte er nach Dresden, wo er 1939 starb.
Literatur: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands.
Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit
1848-1918. Tübingen 1968 S. 388-389.
Artikel
in "Der Gemeindebote" vom 15. Dezember 1905: "Meiningen, 7. Dezember
(1905). Unser Landtag hat bereits im Jahre 1904 einen Antrag auf Abänderung
des Gesetzes von 1835, enthaltend Vorschriften über die Sonntagsheiligung,
angenommen. Als Referent des Gesetzgebungsausschusses, dem inzwischen eine
entsprechende Regierungsvorlage zugegangen ist, war der Abgeordnete Dr.
Ledermann - Pößneck ausersehen. Wie das 'Saalfelder Volksblatt'
berichtet, hat Dr. Ledermann aber auf das Referat verzichten müssen, weil
zwei Landtagskollegen die Ansicht äußerten, Abgeordneter Ledermann könne als
Jude nicht über das christliche Sonntagsgesetz referieren; die Pfarrer im
Lande könnten an dem Zustandekommen des Gesetzes auf diese Art Anstoß
nehmen!" |
Unteroffizier Max Daniel aus
Pößneck wird für seinen Kriegseinsatz mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse
ausgezeichnet (1916)
Mitteilungen
in "Dr. Bloch's österreichische Wochenschrift" vom 19. Mai 1916:
"Auszeichnungen jüdischer Krieger mit dem Eisernen Kreuze.
Das Eiserne Kreuz 2. Klasse. ...
Pößneck. Unteroffizier Max Daniel. " |
Anzeigen
jüdischer Gewerbebetriebe und Privatpersonen
Anzeige von O. Berkowitz, Inhaber
eines Haus- und Küchengerät-Magazins (1901)
Anzeige
in "Der Israelit" vom 10. Januar 1901: "Für mein Haus- und
Küchengerät-Magazin suche den 1. respektive 15. Februar ein junges
Mädchen (jüdisch), nicht unter 16 Jahren, von achtbaren Eltern als
Lehrmädchen,
bei Gewährung freier Station und Familienanschluss. Reflektanten wollen ihre
Fotografie nebst Ansprüche an mich einsenden.
O. Berkowitz, Pößneck in Thüringen." |
Zur Geschichte des Betraumes
Eine Synagoge gab es zu keiner Zeit in Pößneck. Sehr
wahrscheinlich gab es einen Betraum im Privathaus des Kaufmannes David
Binder.
Adresse/Standort des Betraumes: wahrscheinlich
im Gebäude Breite Straße 2
Fotos
Das Kaufhaus von
David Binder
in der Breiten Straße 2 in Pößneck
(Quelle: Seminarfacharbeit von
Philipp Gliesing siehe Literatur unten) |
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Erinnerungsarbeit
vor Ort - einzelne Berichte
Mai 2008:
Verlegung von "Stolpersteinen" in
Pößneck |
Artikel von Marius Koity aus der
"Ostthüringischen Zeitung" vom 9. Mai 2008, übernommen aus der
Website des Aktionsbündnisses Courage (Artikel,
von dieser Website auch das Foto links - Stolpersteine für Familie Binder):
"Freude trotz aller Trauer. Stolpersteine-Künstler Gunter Demnig soll gestern nicht zum letzten Mal in Pößneck gewesen sein. Nach und nach soll allen Pößnecker Juden, die in der NS-Zeit ermordet, verfolgt oder in den Tod getrieben wurden, ein Stolperstein gesetzt
werden. Drei Stolpersteine erinnern in der Breiten Straße an die Verfolgung der Pößnecker Juden.
In Pößneck wurden gestern die ersten drei Stolpersteine im Saale-Orla-Kreis verlegt. Es handelt sich um jene Stolpersteine, die der Künstler Gunter Demnig seit 1995 in die Gehwege vor den letzten Wohnstätten jüdischer und anderer Opfer der Nationalsozialisten einlässt. Knapp 100 Menschen aus Pößneck und Umgebung wohnten der nur wenige Minuten dauernden Verlegung in der Ecke Straße des Friedens/Breite Straße bei, die der Höhepunkt der diesjährigen Gedenkaktionen zum 8. Mai, dem Tag der Befreiung, in Pößneck war.
Die Stolpersteine sind drei Mitgliedern der Familie Binder gewidmet, die in der Breiten Straße 2 wirkten und lebten. Die Mahnmale vor dem Wohn- und Geschäftshaus, das im Volksmund heute noch Kaufhaus Binder heißt, erinnern an: David Jakob Binder, 1938 nach Buchenwald verbracht und 1939 an den Folgen der KZ-Haft in Pößneck verstorben; an seine Frau Hedwig Binder geborene Ullmann, deren Spur sich nach der Deportation 1942 im Dunkel der nationalsozialistischen Juden-Vernichtung verliert; an die Tochter Esther Malke Binder, 1943 nach Auschwitz deportiert und dort im selben Jahr ermordet. Dem Sohn von Hedwig und David Binder, Adolf Milian Binder, soll zu einem späteren Zeitpunkt ein Stolperstein gewidmet werden, wenn mehr über sein Schicksal bekannt wird.
Stifter der ersten Pößnecker Stolpersteine sind Philipp Gliesing aus Jena und Jörg Reichmann aus Pößneck, Gabi und Hans Pensold aus Oppurg sowie Avraham Tavor aus Haifa (Israel). Angeschoben wurde das Projekt von Gliesing und Sebastian Klauder vom Aktionsbündnis Courage aus Pößneck. Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Pößneck und die Stadt Pößneck gehören zur langen Reihe der Förderer.
Pößneck ist der 231. Ort auf der Deutschlandkarte der Stolpersteine. Etwa 13 000 solcher Betonwürfel mit einem Messingschild obendrauf hat Demnig im In- und Ausland verlegt. "Freude trotz aller Trauer" empfand der Künstler, dass sich auch in Pößneck Menschen gefunden haben, die auf diese Art und Weise an die Nazi-Opfer erinnern wollen. Tavor, Großneffe von Hedwig Binder, äußerte die Hoffnung, dass es nie wieder zu einem Terror wie jenem in der NS-Zeit komme.
Ein stiller Mahngang vom Ehrenhain Rudolf-Diesel-Straße in die Breite Straße hatte die Stolpersteine-Aktion eingeleitet. Ein Programm Langenorlaer Grundschüler, eine Ausstellung u. a. über die Familie Binder, Kostproben der jüdischen Küche und ein Konzert Pößnecker Musikschüler sorgten für Abwechslung. Und ein unüberhörbarer Gang der Erinnerung mit Trommlern der Gruppe Percussao Popular durch die Innenstadt zu einem Friedensgebet in die Stadtkirche schloss den Gedenktag ab." |
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März 2014:
Weitere Verlegung von "Stolpersteinen"
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Artikel in der "Thürinigschen
Landeszeitung" vom 29. März 2014: "Acht "Stolpersteine" mehr in Pößneck
Gunther Demnig aus Köln verlegt im Auftrag des Vereins Pößneck Alternativer Freiraum und der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde in Gehwegen beschriftete Messingplatten, die an jüdische Bürger der Stadt erinnern...
"
Link
zum Artikel |
"Stolpersteine" wurden am 19.
März 2014 verlegt für Verlagsdirektor Adolf Mayer (Kastanienallee 5),
Leo Schorr (Diezstraße 37), Färbereibesitzer Alexander Benjamin, seine
Frau Sophie geb. Franke und seine Tochter Ilse sowie für Gerda Abraham
geb. Benjamin (Friedrich-Engels-Straße 15), Rohprodukte- und Fellhändler
Harry Falkenstein und seine Frau Esther (Tuchmacherstraße 25) |
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Dezember 2019:
Die "Stolpersteine" werden
gereinigt |
Artikel von Markus Cislak in "Ostthüringer
Zeitung" vom 14. Dezember 2019: "Pößneck. Freiwillige reinigen die
Oberflächen der zwölf Pößnecker Stolpersteine. Wikipedia-Eintrag mit Infos
zu den Steinen online.
Die Grüne Jugend des Saale-Orla-Kreises rief am Samstagnachmittag zum
gemeinschaftlichen Putzen der zwölf im Pößnecker Stadtgebiet verlegten
Stolpersteine auf. Mit Zahnbürste, Schwamm, Putzlappen und -mitteln trafen
sich einige Freiwillige am Binderschen Kaufhaus, Ecke Straße des Friedens
und Breite Straße.
'Mir fiel auf, wie vernachlässigt die Steine aussehen', erzählt Karoline
Jobst über den Auslöser der Aktion. Vor drei Wochen sei die Idee geboren
worden, die Messingplatten, die an einheimische jüdische Opfer der NS-Zeit
erinnern, zu reinigen. Markus Brink, Geschichtslehrer des Gymnasiums Am
Weißen Turm, unterstützt die jungen Aktivisten gern dabei, wie er erzählt.
Er kniet am Boden und trägt auf die verunreinigten Metallquadrate eine
Reinigungspaste auf, die anschließend Jannik Hartenstein und Larissa Zintl
mit einem Lappen einarbeiten. Sie polieren die Steine, bis sie wieder
glänzen. Die Freiwilligen blicken zufrieden auf die Platten, legen
mitgebrachte weiße Rosen daneben und entzünden jeweils eine mit dem Namen
der Opfer versehenen Kerzen. Jobst spricht ein paar Wort über das Leben der
vier Binderschen Familienmitglieder. Anschließend gehen sie schweigend zu
den restlichen Steinen, die bis in die Dietzstraße hinauf liegen, und
wiederholen die Prozedur.
Seit Freitag existiert nun endlich auch ein Wikipedia-Eintrag zu allen zwölf
Pößnecker Stolpersteinen unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stolpersteine_in_Pößneck"
Link zum Artikel |
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Germania Judaica II,2 S. 658-659; III,2 S.
1114-1115. |
| A. Human: Geschichte der Juden im Herzogtum
Sachsen-Meiningen-Hildburghausen I. H. 1898 S. 5. |
| Israel Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit
in Thüringen. Eine Dokumentation - erstellt unter Mitarbeit von Johannes
Mötsch. Hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (www.lzt.thueringen.de)
2007. Zum Download
der Dokumentation (interner Link). Zu Pößneck S. 207-208. |
| Studienkreis Deutscher Widerstand (Hg.):
Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der
Verfolgung 1933-1945. Band 8 Thüringen. Frankfurt am Main 2003. S. 226. |
| Philipp
Gliesing: Jüdisches Leben in Pößmeck. Ein Wegweiser für
Erinnerung, Verständigung und Zivilcourage. Ein Kooperationsprojekt des
Kulturamtes der Stadt Pößneck und der ABC-Geschichtswerkstatt von
Pößneck Alternativer Freiraum e.V.. Backnang 2013. 48 S.
(mit weiteren Literaturangaben S. 47)
Die Publikation ist kostenlos erhältlich bei der Stadtinformation
Pößneck Breite Straße 18 07381 Pößneck Tel.
03647/412295 und 504760 E-Mail stadtinfo@poessneck.de
oder über den Autor per E-Mail
kontakt[et]philipp-gliesing.de. |
| ders.: Die Reichspogromnacht in Deutschland am Beispiel des
Gaues Thüringen und die Folgen für die Juden in Pößneck.
Seminarfacharbeit 2001. Online zugänglich: www.stadt-ranis.de/geschichte/pgsfa/start.html
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n.e.
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