Eingangsseite
Aktuelle Informationen
Jahrestagungen von Alemannia
Judaica
Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft
Jüdische Friedhöfe
(Frühere und
bestehende) Synagogen
Übersicht:
Jüdische Kulturdenkmale in der Region
Bestehende
jüdische Gemeinden in der Region
Jüdische
Museen
FORSCHUNGS-
PROJEKTE
Literatur
und Presseartikel
Adressliste
Digitale
Postkarten
Links
| |
Zurück zur Übersicht: "Jüdische
Friedhöfe in der Region"
Zurück zur Übersicht: "Jüdische Friedhöfe in Thüringen"
Suhl (kreisfreie
Stadt)
Jüdischer Friedhof
Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
Siehe Seite zur Synagoge in Suhl (interner
Link)
Zur Geschichte des Friedhofes
Die Toten der jüdischen Gemeinde in Suhl wurden zunächst in Heinrichs
beigesetzt. Ein jüdischer Friedhof in Suhl
wurde 1903 etwa 200 m oberhalb der damaligen Synagoge angelegt.
Die letzte Beisetzung war 1941 (Helene Kahn). Die Friedhofsfläche
umfasst etwa 2,50 ar. Es sind etwa 50 Grabsteine erhalten, darunter Grabmale der
Familie Simson (Begründer der Waffen- und Fahrzeugindustrie in Suhl). Auch eine
kleine Trauerhalle ist noch vorhanden.
Lage des Friedhofes
"Am Hoheloh", an der Straße "Opfer des Faschismus" gegenüber
bzw. westlich des allgemeinen Friedhofes der Stadt.
Fotos
(Fotos: Hahn, Aufnahmedatum: August 2005)
|
|
|
Das Eingangstor |
Hinweistafel |
|
|
|
|
|
|
|
Die kleine
Friedhofshalle |
|
|
|
|
Ansichten des
Friedhofes |
|
|
|
|
|
|
Teilansicht des
belegten
Fläche |
Grabstein von Isidor Sander
(1881-1936)
und Meta Sander geb. Sichel (1887-1939) |
Brunnen an der
Friedhofshalle |
|
|
|
|
|
|
Reinigungsaktion auf dem
jüdischen
Friedhof im April 2004 |
|
|
Bei der Reinigung
des Friedhofes - Beifreiung von Ästen und Laub - engagierten
sich die
Schülerinnen und Schüler der Religionsgruppe der 5. und 6. Klasse
bei
einem Unterrichtsgang zum Thema "Judentum in Suhl".
Quelle: Website des Staatlichen
Gymnasiums in Suhl |
Einzelne Presseartikel zum Friedhof
Mai 2014:
Pflege des Friedhofes durch Suhler
Bürger |
Artikel von Olaf Amm in "inSüdthüringen.de"
vom 24. Mai 2014: "Einsatz am jüdischen Friedhof.
Zum Frühjahrsputz auf dem historischen jüdischen Friedhof am mittleren Loh trafen sich am Freitag Suhler Bürger. Die Anlage bietet einige bemerkenswerte Besonderheiten.
Suhl - Der jüdische Friedhof auf dem mittleren Loh in Suhl, gleich neben dem städtischen Friedhof, wurde erst 1903 eröffnet. Seit die jüdische Gemeinde in der Stadt 1942 ausgelöscht wurde, fehlen die Menschen, die sich sonst um Pflege und Erhalt von Grabstätten kümmern..."
Link
zum Artikel |
Weiterer Artikel in dtoday.de vom 28. Mai
2014: "Jüdisches
Erbe in Suhl gepflegt". |
|
Links und Literatur
Links:
Literatur:
| Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und
Thüringen. Projektleitung: Kathrin Wolff. Gesamtredaktion: Cordula Führer.
Berlin 1992. |
| Michael Brocke/Eckehart Ruthenberg/Kai
Uwe Schulenburg: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in
Ostdeutschland. Reihe: Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und
Judentum Bd. 22 Berlin 1994 S. 632-633. |
| Israel Schwierz: Zeugnisse jüdischer Vergangenheit
in Thüringen. Eine Dokumentation - erstellt unter Mitarbeit von Johannes
Mötsch. Hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen ( www.lzt.thueringen.de)
2007. Zum Download
der Dokumentation (interner Link). |
vorheriger Friedhof zum ersten
Friedhof nächster Friedhof
|