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Traunstein (Kreisstadt)
Jüdische Geschichte
Übersicht:
Zur Geschichte jüdischer
Einwohner
In Traunstein lebten im 19./20. Jahrhundert nur wenige
jüdische Personen / Familien. Es kam nicht zur Bildung einer jüdischen
Gemeinde. Die in Traunstein zugezogenen jüdischen Personen waren der jüdischen
Gemeinde in München zugeteilt.
Um 1894 wollten sich zwei jüdische Kaufleute in
der Stadt niederlassen, darunter Georg Barasch. Durch Terroranschläge von
Antisemiten der Stadt, die sich auch gegen die Personen richteten, die ihnen
Räume für Läden vermieten wollten, wurde ihnen eine Niederlassung unmöglich
gemacht (siehe Berichte unten).
1902 ließen sich der aus Stein am
Kocher stammende Viehhändler Willy Holzer (geb. 1874 in
Stein) mit
seiner Frau Fanny geb. Einstein (geb. 1875 in
Laupheim) und seinem Bruder Ludwig Louis Holzer (geb. 1872 in
Stein) mit seiner Frau Berta geb.
Einstein (geb. 1874 in Laupheim) in Traunstein nieder. Sie bauten ein Geschäft
als Viehhändler auf (im Haus Kernstraße 6) und waren alsbald für die Bauern der
Region geschätzte Geschäftspartner. Am Ersten Weltkrieg nahmen sie als
Soldaten teil. Die Kinder der beiden Ehepaare wuchsen in Traunstein auf und besuchten
hier die Schule. Ludwig Louis Holzer zog Mitte der 1920er-Jahre nach München und
betrieb dort einen Pferde- und Viehhandel. In Traunstein blieb Familie
Willy und Fanny Holzer, die noch bis nach 1933 ihren Viehhandel betreiben
konnten.
Vgl. Genealogie zu Familie Holzer, Einstieg z.B. über die Angaben zum Sohn
von Willy und Fanny Holzer: Alfred Holzer
https://www.geni.com/people/Alfred-Holzer/6000000077855566898.
In den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg sind noch wenige andere jüdische
Personen in der Stadt zugezogen, darunter Gertrud Raila (geb. 1883, Witwe eines
Oberstleutnants, seit 1919 in der Herzog-Wilhelm-Straße 9) und ihre Mutter, Elisabeth
Weiß (geb. 1853) sowie Rosa Mosbauer geb. Weiss (geb. 1881).
Bei den Volkszählungsergebnissen wurden in Traunstein gezählt: 1925 9
jüdische Einwohner, 1933 7, 1939 1.
Am 1. April 1933 beteiligten sich die Traunsteiner Nationalsozialisten
beim "Abwehrboykott", indem sie ein Transparent quer über die Einfahrt zum
Stadtplatz spannten mit der Aufschrift : "Kauft nicht bei Juden, er
vertreibt dich Bauer von Haus und Hof". Brutale Härte traf die Familie
Holzer beim Novemberpogrom 1938, als ihr Haus von SA-Leuten und anderen
Nationalsozialisten überfallen, teilweise demoliert und stundenlang belagert
wurde. Alfred und Willy Holzer wurden in "Schutzhaft" genommen. Die
anderen damals noch in Traunstein lebenden jüdischen Personen wurden wenig
später zum Verlassen Traunsteins gezwungen: Gertrud Raila und Elisabeth Weiß
konnten in München Unterkunft finden; Rosa Mosbauer zog gleichfalls nach
München (wo sie sich im September 1942 das Leben nahm).
Am 9. Februar 1939 vermeldete die Traunsteiner Stadtverwaltung, dass die
Stadt ab jetzt "judenfrei" sei. Trotz dieser offiziellen Meldung
überlebte in der Stadt die mit einem nichtjüdischen Ehemann verheiratete
jüdische Frau Rosa Vetter geb. Weiß.
Familie Holzer lebte in München zunächst in der Trogerstraße 44, dann in
einem Sammellager für 300 jüdische Personen in der
Clemens-August-Straße.
Von den in Traunstein geborenen und/oder längere Zeit am Ort
wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit
umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad
Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches
- Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945"): Alfred Holzer (1907),
Benno Holzer (1904), Hedwig Holzer (1906, ermordet in Auschwitz), Ludwig Louis Holzer
(1872, im Ghetto Theresienstadt umgekommen 1943), Barbara Babette Martha Holzer
geb. Trautmann (1907 in Bergzabern;
mit ihrem Ehemann Alfred Holzer nach Kowno deportiert und ermordet), Maximilian
(Max) Holzer (1909, ermordet in Auschwitz 1943), Willi (Wolf)
Holzer (1874, ermordet in Treblinka), Rosa Mosbauer geb. Weiss (1881, Suizid in
München), Cäcilie
(Cilli) Spatz (1902).
Im Stadtpark Traunsteins erinnert ein Mahnmal an die Opfer der NS-Zeit.
Gleichfalls erinnert vor dem früheren Wohnhaus der Familie Holzer ein
Gedenkstein an das Schicksal der Familie.
Nach 1945 bestand in Traunstein für einige Jahre ein jüdisches DP
Lager / Jewish DP Camp für Tausende von Überlebenden (Displaced Persons) aus
aufgelösten Konzentrationslagern sowie Flüchtlingen vor neuen Pogromen in Polen.
Das DP-Lager wurde in der "Wehrmachtskaserne" in der Wasserburger Straße in
Traunstein im Oktober 1946 eingerichtet und bis 1950 betrieben. 1947 lebten im
Lager - eines der größeren DP-Lager in Südostoberbayern - knapp 2.000 Personen,
im Oktober 1948 noch 1.100, im März 1949 noch 535. Im Lager gab es eine
Talmud-Tora-Schule, eine jüdische Volksschule und eine Berufsschule sowie ein
Kindergarten und ein separates Kinderheim für etwa 200 unbegleitete Kinder und
Waisen. Vgl. die Informationen in der Seite
http://www.after-the-shoah.org/traunstein-juedisches-dp-lager-jewish-dp-camp/
Die Kaserne wurde 2011 abgerissen, heute befindet sich hier ein Industriegebiet.
Berichte aus der Geschichte der jüdischen Bewohner
Terror gegen jüdische
Kaufleute (1894)
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 20. September 1894:
"Aus Bayern, 11. September (1894). Jüngst wurde aus
Traunstein gemeldet, dass in einem dortigen Hause eine heimlich gelegte,
mit Sprengpulver gefüllte Blechröhre explodiert sei. Die Zeitungen
legten die Tat natürlich Anarchisten zur Last. Nun stellt sich aber
heraus, dass die Täter Antisemiten waren. Der Hausbesitzer sollte
abgehalten werden, einem israelitischen Kaufmann einen Laden einzuräumen.
Vor dem Attentat hatte der Hausbesitzer Drohbriefe
erhalten." |
|
Artikel
in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 3. Dezember 1894:
"Traunstein, 30. November (1894). Zu dem gemeldeten
antisemitischen Attentat wird weiter berichtet: In Traunstein wohnt ein
einziger israelitischer Kaufmann namens Georg Barasch (Josef Rieder Bazar
Nachfolger). Vor einigen Monaten wurde ein Pulverattentat auf seine
Wohnung verübt. Später folgte ein vereiteltes Attentat, das seinem Leben
gegolten zu haben scheint. Das vorgestrige ist das dritte. Jedes Mal ging
eine antisemitische Versammlung voraus. Das vorgestrige Attentat scheint mit
Dynamit verübt worden zu sein. Der Rollladen der Eingangstüre zum Laden
sowie die Türpfosten waren herausgerissen und lagen teils auf der etwa 18
Meter breiten Straße, teils gingen sie in den Bäumen des
gegenüberliegenden Gartens. Ein Schaufenster war zertrümmert, ein teil
der Waren angesengt. Im anderen Schaufenster waren die Glaswaren
durcheinander geworfen. Der Schaden beträgt etwa 600 Mark. Es ist, wie
man uns mitteilt, die ausgesprochene Absicht der antisemitischen 'Helden',
Herrn Barasch, welcher der einzige israelitische Kaufmann in Traunstein
sein soll, aus der Stadt hinauszuekeln und die Antisemiten sind in ihrem
verabscheuungswürdigen Treiben so brutal, dass angesehene Damen Herrn
Barasch dringend baten, Niemandem zu sagen, dass sie seine Kunden seien.
Männer, deren Frauen bei Barasch einkaufen, haben Drohbriefe bekommen!
Der Kaufmann erhielt zahlreiche Sympathie-Kundgebungen. Heute Nacht hatte
er auf eigene Kosten zwei Wächter aufgestellt.
Vor einiger Zeit wollte sich ein zweiter israelitischer Kaufmann in Traunstein
etablieren; er hatte bereits einen Laden gemietet. Die Vermieterin erhielt
jedoch Drohbriefe und verweigerte darauf die Abgabe des Laden an den
Mieter. Dieser klagte und die Frau erhielt Recht, da ihr Leben bedroht
sei, wenn sie den Vertrag erfüllen würde." |
Fotos
(Quelle: Artikel im "Traunsteiner Tagblatt" von
Friedbert Mühldörfer, siehe unten; Fotos auch eingestellt bei geni.com
https://www.geni.com/people/Benno-Holzer/6000000077855690895,
https://www.geni.com/people/Hedwig/6000000077856249124 und
https://www.geni.com/people/Ludwig-Holzer/6000000077870535306 )
Erinnerungsarbeit
vor Ort - einzelne Berichte
November 2017:
Erinnerung an den Novemberpogrom 1938 und an das
Schicksal der jüdischen Familien Holzer |
Artikel in der "Passauer Neuen
Presse" vom 10. November 2017: "Traunstein. Reichspogromnacht: Traunsteiner gedenken der Opfer.
Zahlreiche Bürger haben in Traunstein still der Opfern des Nazi-Terrors gedacht, der sich in einer aufgeputschten Aktion am 9. November 1938 entlud: Nationalsozialisten warfen in der Reichspogromnacht in einer gezielten Aktion gegen Bürger jüdischen Glaubens in einer Welle von Gewalt Scheiben ein, zündeten Synagogen an, vertrieben Menschen, taten ihnen Gewalt an oder ermordeten sie gar. Auch Traunstein blieb von dem antisemitischen Treiben nicht verschont: Dort wurde die jüdische Familie Holzer in der Nacht zum 10. November 1938 aus ihrem Haus vertrieben und später von den Nationalsozialisten ermordet.
Die von der Evangelischen Dekanatsjugend, dem Kreisjugendring und dem Bündnis "Bunt statt braun" ausgerichtete Veranstaltung fand am Denkmal für die Verfolgten des Nationalsozialismus im Stadtpark statt. Anschließend gingen die Teilnehmer in die Kernstraße zum ehemaligen Haus der ermordeten Familie Holzer, vor dem seit einigen Jahren ein Gedenkstein an das Grauen erinnert, das die Familie ertragen musste."
Link
zum Artikel |
|
November 2018:
Erinnerung an den Novemberpogrom
1938 |
Artikel von A. Wittenzellner im
"Traunsteiner Tagblatt" vom 12. November 2018: "Traunstein: Gedenken an
die Opfer der Reichspogromnacht
Traunstein – Der 9. November ist ein geschichtsträchtiges Datum.
Nicht nur aufgrund des Mauerfalls zwischen Ost und West am 9. November 1989
wird er in vielen Publikationen als 'Schicksalstag der Deutschen'
bezeichnet. Der 9. November 1938 ist auch und vor allem ein Tag der
Erinnerung und des Gedenkens an die Opfer der Nationalsozialisten, als in
der sogenannten Reichspogromnacht jüdische Geschäfte und Gotteshäuser
angezündet wurden und in organisierten Angriffen Bürger jüdischen Glaubens
zu Freiwild erklärt und entrechtet wurden. Die Gewalt und der Hass auf Juden
in Deutschland fand vor 80 Jahren ihren geplanten Ausbruch und gipfelte in
dem industriellen Massenmord von sechs Millionen Juden, die in den
Gaskammern des nationalsozialistischen Regimes ihren Tod fanden. Das
Wegschauen und das Schweigen der Bürger schon in den Jahren zuvor, als die
Entrechtung ihren Lauf nahm, aber besonders nach den Ereignissen des 9.
November 1938 öffneten die Türen zu den Grausamkeiten der
Nationalsozialisten. In Traunstein hat man am 9. November wie schon in den
Vorjahren der Opfer in einer Gedenkfeier still gedacht. Am Denkmal für die
Verfolgten des Nationalsozialismus' veranstalteten die Evangelische Jugend
im Dekanat Traunstein, der Kreisjugendring Traunstein sowie das Bündnis
'Bunt statt Braun' auch in diesem Jahr wieder eine Gedenkfeier. Dabei zeigte
man Solidarität mit den Opfern und gedachte ihrer. Andererseits blickte man
auch auf die gegenwärtige Situation, in der Antisemitismus und Rassismus in
und aus der Mitte der Gesellschaft wieder deutlich zunehmen, wie die
Veranstalter beklagten. 'Dem wollen wir entschieden entgegentreten.' 80
Jahre, nachdem in Deutschland Synagogen und jüdische Geschäfte brannten,
erklärte Dekanatsjugendreferent Bernd Rohrbach der Forderung nach einem
Schlussstrich eine Absage. Es sei wichtig, der Opfer zu gedenken, es dürfe
keine Relativierung der Geschichte geben. 'Man hat den Eindruck, es fängt
wieder an'. 'Leider hat man den Eindruck, es fängt wieder an', so Rohrbach,
der betonte, dass das Grauen der Taten der Nationalsozialisten am Anfang
auch nur mit Worten begonnen habe. 'Am Anfang sind es immer nur Worte.'
Warnend wurde in den Reden eine Parallele zur heutigen Zeit und dem von
einzelnen politischen Parteien gemachten Versuch gezogen, die Schrecken des
Naziregimes zu verharmlosen. Im Nachgang der kurzen Redebeiträge, die vor
allem von jungen Leuten kamen aber auch die Tonbandaufnahme einer Zeitzeugin
beinhalteten, zündeten die Teilnehmer als Zeichen des Gedenkens an die Opfer
der Reichspogromnacht Kerzen an dem Mahnmal an und legten einen Kranz
nieder. Anschließend zogen die Teilnehmer gemeinsam still zur Kernstraße vor
das frühere Haus der jüdischen Familie Holzer, an die und an deren
Leid heute nur mehr ein Gedenkstein vor dem Haus erinnert. Die Familie war
am Abend des 9. Novembers 1938 Opfer des SA-Terrors, als der rund 40-köpfige
Mob vor dem Haus 'Juden raus aus Traunstein' skandierte. Die Familie wurde
in der Folge aus Traunstein vertrieben. Neun Familienmitglieder wurden
später in verschiedenen Konzentrationslagern ermordet. 'Am Anfang waren es
nur Worte' – mit diesen Gedanken an die ermordeten Traunsteiner Bürger
legten die Anwesenden dann bei dem Gedenkstein einen Kranz und Blumen im
Gedenken an die Opfer nieder. In den vergangenen Jahren hatte man gemäß
einer jüdischen Tradition kleine Steine auf den Gedenkstein gelegt. Da
dieser schon 'voll' war, entschied man sich für Blumen. Veranstaltungen zum
Thema finden in den kommenden zwei Wochen im Trostberger Stadtmuseum statt,
in dem auch noch bis 21. November die Ausstellung 'Verfolgung und Widerstand
während der NS-Zeit im Landkreis Traunstein' zu sehen ist."
Link zum Artikel |
|
November 2019:
Erinnerung an den Novemberpogrom
1938 |
Artikel in "Bayernwelle.de" vom 9. November
2019: "Gedenken an die Reichspogromnacht
Traunstein - In ganz Deutschland erinnern Kirchen und Initiativen heute
an den 9. November 1938, an die Reichspogromnacht. Damals haben die Nazis
bewusst Jagd auf Juden und jüdische Einrichtungen gemacht. Auch in den
Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land wird heute erinnert. Im
Stadtpark in Traunstein gibt es ein eigenes Denkmal, das an die Verfolgten
des Nationalsozialismus erinnert. Dort treffen sich heute um 17.00 Uhr die
Initiative 'Bunt statt braun', Vertreter vom Kreisjugendring und der
Evangelischen Jugend mit Bürgern. Sie ziehen von dort in die Kernstraße und
erinnern dort an die Familie Holzer. Diese Traunsteiner Familie ist in der
Reichspogromnacht aus ihrem Haus vertrieben und später ermordet worden.
Generell haben die Nazis in dieser Nacht in ganz Deutschland Synagogen
angezündet, jüdische Geschäfte geplündert und Juden umgebracht. In dieser
Nacht seien Menschen zu Freiwild erklärt worden, sagen die Veranstalter des
Traunsteiner Gedenkens. Sie fordern möglichst viele Bürger auf, gegen Rechts
Stellung zu beziehen – zumal aktuell wieder verstärkt Antisemitismus und
rechte Gewalt festzustellen seien. "
Link zum Artikel |
Links und Literatur
Links:
| Website der Stadt
Traunstein |
| Artikel im "Traunsteiner Tagblatt" (Artikel)
- "Chiemgau-Blätter, Unterhaltungsbeilage zum Traunsteiner
Tagblatt" Nr. 14/2003: "Im Frühjahr 1933 begann der Naziterror.
Auch im Landkreis Traunstein gab es vor 70 Jahren die ersten
Verfolgungsmaßnahmen") |
| Artikel von Friedbert Mühldorfer im "Traunsteiner
Tagblatt" (Artikel)
- "Chiemgau-Blätter, Unterhaltungsbeilage zum Traunsteiner
Tagblatt" Nr. 45/2008: "Die Vertreibung der jüdischen Familie
Holzer - 'Reichskristallnacht' in Traunstein vor 70
Jahren". |
Literatur:
| vgl. die in der Linkliste genannten
beiden Artikel.
|
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