"Ein Hauptbeispiel der Spätromanik am unteren Mittelrhein, von gediegenem Glanz der Ausführung, ohne die barocke Neigung, die zu dieser Zeit begann" (Dehio).

"Trotz ihrer Kleinheit ist diese - auch durch Gunst der Lage ausgezeichnete Kirche - ein Hauptbeispiel für den romanischen Baugeist in seiner letzten, auf malerisch freie Wirkungen ausgehenden Phase." (Dehio).

Eine förmliche Stadterhebung durch die Grafen von Geldern ist nicht bekannt.

Eine förmliche Stadterhebung ist nicht überliefert.

Der Stadtwerdungungsprozess wird in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts greifbar.  Um 1240 - spätestens 1248 - gab Graf Simon von Sponheim (Regierungszeit 1227-1264) Kreuznach einen Freiheitsbrief.

Der Stadtwerdungsprozess wird im 13. Jahrhundert greifbar, eine förmliche Stadterhebung ist nicht überliefert.

Eine förmliche Erhebung der Burgsiedlung ist nicht überliefert.

1368 folgte die förmliche Stadterhebung.

Eine förmliche Stadterhebung ist nicht überliefert.

Eine Art Grundbuch des Kölner Judenviertels.

Zum Gedenken an den Volksheiligen entstand bald nach 1287 (vollendet erst nach 1426) an der Stelle einer älteren Kapelle oberhalb der Stadt Bacharach die Wernerkapelle, ein hochgotischer Zentralbau als eine der vollkommensten und schönsten Schöpfungen der rheinischen Gotik. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 bei der Sprengung der Burg Stahleck teilzerstört, 1752 der Nordarm abgetragen, 1787 alle Dächer und Gewölbe entfernt. Seit 1980 Sicherungsmaßnahmen.