(1857-2006)
ID | e26-2070 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, e26-2070: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?e26-2070 |
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
שמעון בר פתח | Schimon, Sohn des Pessach, | ||||
מת בשיבה טובה | gestorben ›in gutem Greisenalter‹ , | ||||
כ״ג שבט תרס״ד לפ״ק | 23. Schwat 664 der kleinen Zählung. | ||||
Simon Herz | 5 | ||||
geb. 11. Februar 1810 | |||||
gest. 7. Februar 1904. | |||||
תנצב״ה | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens |
Zl 3: Gen 25,8
Datierung Geboren 11.02.1810; gestorben Dienstag, 09.02.1904
(s.u.)
Der in der deutsche Inschrift als Sterbedatum angegebene 7. Februar 1904 fiel auf Sonntag, den 21., nicht, wie in der hebräischen Inschrift angegeben, auf Dienstag, den 23. Schwat 664.
Zl 2: Der Name Pessach wurde hier mit ת statt ס geschrieben.
Lage
Feld C
Beschreibung
Kleine, gesockelte Stele mit Flachbogenabschluß vor eingefasster Grabstelle.
Zustand
1987: Gut erhalten. 2007: Unverändert.
Simon Herz stammte aus Randerath bei Geilenkirchen und war verheiratet mit Amalie Salm. Sein Sohn Max unterhielt in Gladbach eine "Colonialwaaren- und Südfrüchtehandlung".
Günter Erckens, Juden in Mönchengladbach, Bd. 1, Mönchengladbach 1988, S. 309.
Erckens, Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, Nr. 125.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach,
e26-2070
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e26-2070
(letzte Änderungen - 2010-01-12 08:47)
Steinheim-Institut
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