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Tönisvorst, St. Tönis 1 Inschriften

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TEI P5

Projekt

Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.

Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier.

Lage

In Tönisvorst-St. Tönis an der Krefelder Straße (Flur 9, Nr. 102).

Geschichte

Der 1455 qm große Friedhof der Juden in St. Tönis wurde während der NS-Zeit als Gartengrundstück genutzt, nach Kriegsende als Schuttabladestelle. 1961 wurde das Gelände wieder hergerichtet und gärtnerisch gestaltet und ein Gedenkstein gesetzt; Grabsteine haben sich nicht erhalten.

Literatur

Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Bd. 34.2), Köln 2000, S. 550.

Edition

Nathanja Hüttenmeister - Epigraphik

Dan Bondy - Epigraphik

Thomas Kollatz - Datenbankprogrammierung, webdesign

Fotografie

Epigraphisches Bildarchiv, Steinheim-Institut (1986)

Zitation der digitalen Edition

Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Tönisvorst, St. Tönis ( / 1 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e37

 

Steinheim-Institut
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