Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.
Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier.
In Tönisvorst-Vorst am heutigen Gotthardusweg.
Die Vorster Juden begruben ihre Toten zunächst in Anrath und Kempen, bis sie Anfang der 1860er Jahre einen eigenen, 1089 qm großen Friedhof am Strombusch einrichten konnte. 1940 war der Friedhof verwüstet, die Grabsteine wurden abgeräumt und verbaut. Heute sind nur noch zwei Gedenksteine erhalten.
Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Bd. 34.2), Köln 2000, S. 552.
Nathanja Hüttenmeister - Epigraphik
Dan Bondy - Epigraphik
Thomas Kollatz - Datenbankprogrammierung, webdesign
Epigraphisches Bildarchiv, Steinheim-Institut (1986)
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Tönisvorst, Vorst ( / 2 Einträge)
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Steinheim-Institut
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