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Rexingen 1014 Inschriften (1763-1962)

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TEI P5

Projekt

Zu Beispielzwecken in Zusammenhang mit einem Projekt zum Düsseldorfer Bildhauer Leopold Fleischhacker wurde aus der Dokumentation des Rexinger Friedhofs von Gil Hüttenmeister und Nils-Christian Engel (1997 erschienen in: In Stein gehauen; s.u.) ein exemplarischer Grabstein in epidat aufgenommen. Vorgesehen ist, die gesamte Dokumentation nach und nach zu übernehmen, ergänzt durch weitere Angaben aus dem Landesarchiv Baden-Württemberg (LABW).

Geschichte

Der Friedhof wurde 1760 angelegt und 1846, 1874, 1896 und 1914 auf insgesamt 6.409 qm erweitert. Er weist heute noch 931 Grabsteine und Grabsteinfragmente auf.

Literatur

In Stein gehauen - Lebensspuren auf dem Rexinger Judenfriedhof. Dokumentation des Friedhofs und des Schicksals der 300 Jahre in Rexingen ansässigen jüdischen Gemeinde (Jüdische Friedhöfe der Stadt Horb, Bd. 1), hrsg. vom Stadtarchiv Horb, Stuttgart: Theiss, 1997.

Edition

Gil Hüttenmeister und Nils-Christian Engel, für epidat bearbeitet von Nathanja Hüttenmeister, Dan Bondy

Fotografie

Herbert Kläger, Rexingen

Zitation der digitalen Edition

Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Rexingen (1763-1962 / 1014 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=rex

 

Steinheim-Institut
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