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19.02.2008 / Kultur

Hofmann-Göttig: Arp-Museum ist ein Besuchermagnet

„Das Arp-Museum hat sich als kulturelles Highlight am nördlichen Eingang zum Mittelrheintal fest etabliert, der Betrieb brummt.“ Das stellte der Vorsitzende der öffentlich-rechtlichen „Stiftung Arp-Museum Bahnhof Rolandseck“, die für den Betrieb des neuen Museums bei Remagen verantwortlich ist, Kulturstaatssekretär Professor Dr. Joachim Hofmann-Göttig, fest.

Mehr als 48.500 Besucherinnen und Besucher hätten seit der Eröffnung Ende September 2007 das Museum besucht, hielt Hofmann-Göttig fest. Selbst in der für alle Museen eher besucherarmen Zeit nach Weihnachten, sei der Besuch mehr als ordentlich ausgefallen. „Seit Jahresbeginn wurden bis zum 15. Februar 7.164 Besucherinnen und Besucher im Arp-Museum gezählt. Für ein neues Museum, das anspruchsvolle Kunst anbietet und nicht auf leicht verdauliche Unterhaltung setzt, ist das mehr als respektabel. Es hängt aber auch damit zusammen, dass mit dem neuen Arp-Museum ein Denkmal moderner Baukultur auf höchstem Niveau gelungen ist“, freute sich Hofmann-Göttig.

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