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PISA und die bildungspolitischen Konsequenzen in Rheinland-Pfalz

Am 04. Dezember 2001 wurden die ersten Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment) veröffentlicht. Am 06. Dezember 2001 hat die Kultusministerkonferenz sieben zentrale Handlungsfelder beschlossen, in denen die Länder vorrangig tätig werden sollten. Rheinland-Pfalz hat seitdem unter Bezugnahme auf die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) zahlreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der rheinland-pfälzischen Schulen beschlossen und auf den Weg gebracht.

Unter der Überschrift: „PISA und die bildungspolitischen Konsequenzen“ finden sie u. a. Informationen zur/zum:

  1. Sprachkompetenzförderung im vorschulischen Bereich
  2. Verzahnung von Vorschule und Grundschule
  3. Verbesserung der Grundschulbildung, und durchgängige Verbesserung der Lesekompetenz sowie der mathematisch naturwissenschaftlichen Kompetenzen
  4. Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern
  5. Qualitätssicherung von Unterricht und Schule durch verbindliche Standards und ergebnisorientierte Evaluation
  6. Verbesserung der diagnostischen und methodischen Kompetenz der Lehrerinnen und Lehrer
  7. Ausbau von Ganztagsangeboten

Darüber hinaus finden Sie auf diesen Seiten Informationen zur Beschlusslage der Kultusministerkonferenz, der nationalen und internationalen Bildungsberichterstattung und eine umfangreiche Linkliste zu den wichtigsten Schulleistungsstudien (PISA 2000; PISA 2003; DESI; IGLU; PIRLS; TIMSS; MARKUS, VERA; QuaSUM; LAU; ULME; KESS; BIJU).

Nähere Informationen zu PISA und die bildungspolitischen Konsequenzen in Rheinland-Pfalz unter: http://www.pisa.bildung-rp.de


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