(1734-1962)
ID | du2-7015 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Duisburg, Sternbuschweg (Feld 22), du2-7015: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?du2-7015 |
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
... | ... | ||||
ביום א׳ [...] | am Tag 1, ... | ||||
שנת ת[...] לפ״ק | des Jahres ... der kleinen Zählung. | ||||
[תנ]צב״ה | 5 | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens | |||
Rückseite | |||||
Philipp Cohen | |||||
geb. im [...] 1820 | |||||
gest. den [11.?] Mai 18[..] | |||||
Friede seiner Asche |
Maße
105 x 51 x 23
Lage
Grabstein vom alten Ruhrorter Friedhof (G 13); heute auf dem Friedhof am Sternbuschweg, Feld 22
Beschreibung
Hohe Stele mit dreibogigem Abschluss, der mittlere überhöht, und mehrfach gekehlter umlaufender Rahmung. Das Giebelfeld ist vertieft, darin die reliefierten Priesterhände.
Symbol
Segnende Priesterhände
Zustand
Die neunzeilige hebräische Inschrift ist stark verwittert.
Philipp Cohen wird 1853 in einer Liste der Wahlberechtigten der Gemeinde Ruhrort aufgeführt. Sein Alter ist dort mit 30 Jahren angegeben, sein Beruf mit Handelsmann. Damals war er noch nicht verheiratet. 1877 war er Pferdehändler und besaß ein Haus in der Ruhrorter Landwehrstraße. Im selben Jahr wird er in den Vorstand der Gemeinde Ruhrort gewählt. Er war mit Berta Kaufmann verheiratet, mit der er eine Tochter namens Ida hatte.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Duisburg, Sternbuschweg (Feld 22),
du2-7015
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=du2-7015
(letzte Änderungen - 2013-07-25 13:57)
Steinheim-Institut
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