(1876-1902)
Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.
Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier.
Zwischen Giesenkirchen und Dycker Schelsen Am Düvel, im Straßendreieck Konstantinstraße, Liedberger Straße und Mülforter Straße.
Der 474 qm große Friedhof umfasst heute noch neun Grabsteine aus den Jahren 1876 bis 1902, danach wurde er nicht mehr belegt.
Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Bd. 34.2), Köln 2000, S. 207f.
Dieter Peters: Land zwischen Rhein und Maas / Land tussen Rijn en Maas. Genealogische Daten von jüdischen Friedhöfen in der ehemaligen Rheinprovinz und in der niederländischen Provinz Limburg, Kleve 1993, S. 159 [Peters].
Nathanja Hüttenmeister - Epigraphik
Dan Bondy - Epigraphik
Thomas Kollatz - Datenbankprogrammierung, webdesign
Epigraphisches Bildarchiv, Steinheim-Institut (1986)
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Mönchengladbach-Giesenkirchen (1876-1902 / 9 Einträge)
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Steinheim-Institut
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