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Höxter-Ovenhausen 17 Inschriften (1876-1942)

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TEI P5

Projekt

Der Friedhof in Ovenhausen wurde im Rahmen des LEADER-Projektes "Unbekanntes Kulturerbe: Jüdische Friedhöfe im Kreis Höxter als Lernorte" 2021 dokumentiert.

Lage

Der Friedhof befindet sich weit außerhalb der Ortschaft an einem Feldweg, der sich links von der Landstraße 755 den Berg hochzieht.

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Geschichte

Der erste Jude siedelte sich im Jahr 1702 in Ovenhausen an. Sein Name war Aser. Im Jahr 1802 lebten drei Familien hier. Zur Synagogengemeinde Ovenhausen gehörten auch die Juden aus Bosseborn. Das Friedhofsgelände war ursprünglich wesentlich größer als der heute eingezäunte Teil. Mehrere Grabsteine und Fragmente, die weiter oben im Waldstück lagen, wurden inzwischen auf dem Friedhof aufgereiht.

Literatur

Pracht, Elfi: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil III: Regierungsbezirk Detmold, Köln 1998, S. 201-202.

Archivalische Quellen

Forum Jacob Pins

Juden- und Dissidentenregister in Westfalen und Lippe

Landesarchiv NRW, Abteilung Ostwestfalen-Lippe, P3/8 Höxter Landkreis

Edition

Anna Martin

Fotografie

Anna Martin, 2021

Förderer

LEADER, LWL Kulturstiftung

Zitation der digitalen Edition

Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Höxter-Ovenhausen (1876-1942 / 17 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=hov

 

Steinheim-Institut
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