(1854-1908)
Auf Initiative der zu früh verstorbenen Stadtarchivarin Hildegard Heimig wurden die drei jüdischen Friedhöfen im heutigen Stadtgebiet von Bornheim ab Ende 2000 von Dan Bondy dokumentiert, darunter auch die 34 Inschriften des Friedhofs im Ortsteil Hersel. Die heute verbliebenen Grabmale stammen aus der Zeit zwischen 1854 und 1908. Dazu wurden Zivilstandsurkunden ausgewertet und eingearbeitet. 2004 erfolgte die gemeinsame Publikation von Hildegard Heimig und Dan Bondy.
Bornheim-Hersel, Elbestraße.
Dan Bondy/Hildegard Heimig, für Epidat bearbeitet: Dan Bondy
Bondy Dan und Heimig Hildegard, "Bet Hachajim", Haus des Lebens. Die jüdischen Friedhöfe Bornheim, Hersel und Walberberg. Zeugnisse jüdischer Kultur im Rhein-Sieg-Kreis, hrsg. von Claudia Maria Arndt im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises. Band 2. Siegburg 2004. (Bondy/Heimig)
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Bornheim-Hersel (1854-1908 / 34 Einträge)
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