(1771-1938)
Auf Initiative der zu früh verstorbenen Stadtarchivarin Frau Hildegard Heimig wurden die drei jüdischen Friedhöfen im heutigen Stadtgebiet von Bornheim ab Ende 2000 von Dan Bondy dokumentiert, darunter auch die 110 Inschriften des Friedhofs in Bornheim. Die heute verbliebenen Grabmale stammen aus der Zeit zwischen 1771 und 1938. Dazu wurde die Zivilstandsurkunden ausgewertet und eingearbeitet. 2004 erfolgte die gemeinsame Publikation von Hildegard Heimig und Dan Bondy.
Dan Bondy/Hildegard Heimig, für Epidat bearbeitet: Dan Bondy
Bondy Dan und Heimig Hildegard, "Bet Hachajim", Haus des Lebens. Die jüdischen Friedhöfe Bornheim, Hersel und Walberberg. Zeugnisse jüdischer Kultur im Rhein-Sieg-Kreis, hrsg. von Claudia Maria Arndt im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises. Band 2. Siegburg 2004. (Bondy/Heimig)
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Bornheim (1771-1938 / 110 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=bor
Steinheim-Institut
http://www.steinheim-institut.de:80/cgi-bin/epidat?id=bor lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz Valid XHTML 1.0 Strict | Powered by TUSCRIPT concept, code and design created by Thomas Kollatz epidat stable release switch to beta Datenschutzhinweis |