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Dinslaken 136 Inschriften (1758-1957)

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TEI P5

Projekt

Der jüdische Friedhof in Dinslaken wurde erstmals in den Jahren 1983-1985 von Studenten der Gesamthochschule Duisburg unter Leitung von Professor Dr. Michael Brocke dokumentiert; diese Dokumentation wird heute im Steinheim-Institut verwahrt. In den Jahren 2002-2006 fertigte Sepp Aschenbach, Dinslaken, eine neue Dokumentation der Dinslakener jüdischen Grabsteine an, die sich teilweise auf die inzwischen historisch zu nennenden Aufnahmen aus den 1980er Jahren stützen konnte und die daher hier mit aufgenommen wurden. Die Dokumentation von Sepp Aschenbach konnte 2006 im Druck erscheinen (s.u.) und diente als Grundlage für die Übernahme in epidat. Die Dokumentation der Arbeiten des Steinmetzen und Restaurators Manfred Messing und Angaben zu den Steinen selbst wurde ebenfalls eingearbeitet.

Edition

Sepp Aschenbach, für epidat bearbeitet von Dan Bondy und Nathanja Hüttenmeister

Fotografie

Bildarchiv Steinheim Institut (1983-1985) und Manfred Messing, Retaurator, Kempen (2014)

Publikationen

Sepp Aschenbach, Steine der Erinnerung. Der jüdische Friedhof in Dinslaken, Voerde 2006.

Manfred Messing, Der jüdische Friedhof in Dinslaken. Dokumentation, Schadenserfassung, Maßnahmenkonzept, Konservierung, 2014.

Zitation der digitalen Edition

Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Dinslaken (1758-1957 / 136 Einträge)
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=din

 

Steinheim-Institut
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