(1857-2006)
ID | e26-1 |
Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, e26-1: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?e26-1 |
פ״נ | Hier ist begraben | ||||
איש תם וישר | ›ein lauterer und aufrechter Mann‹ | ||||
ירא ה׳ ופעל טוב | er ehrfürchtete den Ewigen und tat Gutes, | ||||
כ׳ משה בר יעקב | der geehrte Mosche, Sohn des Jaakow, | ||||
ונאסף בשיבה טובה | 5 | und er ward versammelt ›in gutem Greisenalter‹ | |||
ביום ש״ק כ״ז אדר | am Tage des heiligen Schabbat, 27. Adar | ||||
תרנ״ב לפ״ק | 652 der kleinen Zählung. | ||||
תנצב״ה | Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens | ||||
Hier ruht | |||||
Simon Cappel | 10 | ||||
geb. 17. Febr. 1811. | |||||
gest. 26. März 1892. |
Zl 2: Ijob 1,8 Zl 5: Gen 25,8
Lage
Feld A
Beschreibung
Gesockelte Stele mit Dreiecksgiebelabschluß und aufgesetzter, mit einem Rundbogen schließender Schrifttafel.
Zustand
1987: Die Schrifttafel weist mehrere Sprünge auf. 2007: Das Grabmal lehnt an seinem Sockel, der Giebelaufsatz liegt daneben, die Schrifttafel ist gebrochen, zwei Bruchstücke fehlen.
Simon Cappel lebte in Dahlen, wo er sich als Metzger betätigte. Verheiratet war er mit Lisetta geb. Gompertz. 1850 wurde ihr Sohn Alexander geboren.
Günter Erckens, Juden in Mönchengladbach, Bd. 1, Mönchengladbach 1988, S. 127, 202; Bd. 2, Mönchengladbach 1989, S. 263.
Erckens, Jüdischer Friedhof Mönchengladbach, Nr. 73.
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Mönchengladbach,
e26-1
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=e26-1
(letzte Änderungen - 2010-01-12 08:47)
Steinheim-Institut
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