(1792-1936)
Die 'bildlich-textliche Inventarisierung, Dokumentation und komparative Erforschung jüdischer Friedhöfe im niederländischen und deutschen Bezugsrahmen' wurde im Rahmen des 'Aufbaus eines euregionalen Netzwerkes zwecks Erforschung regionaler Geschichte' gefördert durch die euregio rhein-maas-nord, die Provinzregierung in Limburg und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.
Eine ausführliche Projektbeschreibung findet sich hier.
In Linn am Kreuzweg.
Der 1751 erstmals erwähnte Friedhof in Linn umfasst heute noch 63 Grabsteine und Grabsteinfragmente aus den Jahren 1792 bis 1936. Er diente (teilweise nur zeitweilig) auch den Juden aus Uerdingen, Osterath, Bockum und Hohenbudberg als Begräbnisstätte.
Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland, Bd. 34.2), Köln 2000, S. 163.
Dieter Peters: Land zwischen Rhein und Maas / Land tussen Rijn en Maas. Genealogische Daten von jüdischen Friedhöfen in der ehemaligen Rheinprovinz und in der niederländischen Provinz Limburg, Kleve 1993, S. 200 [Peters].
Nathanja Hüttenmeister, Aubrey Pomerance - Epigraphik
Dan Bondy - Epigraphik
Thomas Kollatz - Datenbankprogrammierung, webdesign
Bert Sommer (2007)
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Krefeld-Linn (1792-1936 / 64 Einträge)
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Steinheim-Institut
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