(1812-1853)
Im Auftrag der Stiftung Denkmalpflege, finanziert vom Denkmalschutzamt der Freien und Hansestadt Hamburg, wurde 2013/14 der sogenannte Hamburger Teil des Friedhofes in der Königstraße, Hamburg-Altona dokumentiert.
Mehr als 1.300 Menschen wurden auf diesem Areal zwischen 1812-1835 bestattet. Eduard Duckesz hatte 668 Namen verzeichnet. Seine Abschrift dient als Grundlage dieser Dokumentation, seine Zählung wurde übernommen. Große Teile des Areals wurden während der NS-Zeit beschädigt, viele Grabmale entfernt und zerbrochen. Doch sind einige Hundert Grabmale und Fragmente erhalten. Neben der üblichen Vorgehensweise bei der Dokumentation ist das Ziel dieser Bestandsaufnahme, die vorhandenen schriftlichen Quellen und historischen Aufnahmen den verbliebenen Grabmalen und insbesondere den Fragmenten zuzuordnen, um die Grundlage einer Rekonstruktion des Hamburger Teils zu ermöglichen.
Eduard Duckesz, Iwoh Lemoschaw, Krakau 1903
Eduard Duckesz, Chachme AHW, Hamburg 1908
Eduard Duckesz, Familiengeschichte des Rabbi Lase Berlin in Hamburg, Hamburg 1929
Beerdigungsregister Hamburger Teil (JG 74)
Grabregister Hamburger Teil (JG 81)
Dan Bondy
Bert Sommer, Roswitha Diegelmann, Fa. Schmalstieg, Dan Bondy, Regina Schwarzburg
Digitale Edition - Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße (Hamburger Teil) (1812-1853 / 1316 Einträge)
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