(1891-1940)
| ID | hlh-34 |
| Lizenz | Creative Commons Attribution-BY 4.0 International Licence [CC BY] |
| Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Kettwig (Neuer Friedhof in Heiligenhaus), hlh-34: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?hlh-34 |
| פ״נ | Hier ist begraben | ||||
| Hier ruht | |||||
| Kurt Hartmann | |||||
| geb. 9. Mai 1892 | |||||
| zu Schlichtingsheim, | 5 | ||||
| gest. 9. Febr. 1916 | |||||
| im Lazarett in Kettwig. | |||||
| Er starb den Heldentod | |||||
| fürs Vaterland. | |||||
Datierung Geboren , 09.05.1892; gestorben , 09.02.1916
Schlichtingsheim ist die deutsche Bezeichnung der Stadt Szlichtyngowa, eine im Jahr 1644 durch den schlesischen Adeligen Johann Georg von Schlichting gegründete Stadt im Südwesten Polens.
Kurt Hartmann taucht auch in den Listen der jüdischen Gefallenen des 1. Weltkriegs auf. Sein letzter Wohnort war demnach Glogau in Niederschlesien (Die jüdischen Gefallenen des Deutschen Heeres, S. 227).
Zustand 2013 Der Stein ist heute im Vergleich zu 1986 noch etwas weiter eingesunken und z. T. mit Moos bedeckt.
Reichsbund jüdischer Frontsoldaten (Hrsg.), Die jüdischen Gefallenen des deutschen Heeres, der deutschen Marine und der deutschen Schutztruppen 1914-1918, eine Gedenkbuch, Berlin 1932.
1986 recto |
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2013 recto |
2013 Detail |
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Kettwig (Neuer Friedhof in Heiligenhaus),
hlh-34
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=hlh-34
(letzte Änderungen - 2014-05-19 15:58)
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Steinheim-Institut
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