(1819-1929)
ID | mtz-14 |
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Zitation | Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Titz-Müntz, mtz-14: http://steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?mtz-14 |
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תנצב״ה | Ihre Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens | ||||
Hier ruht | |||||
[R]ebeka Jandoff | |||||
[gest. im Alter] von 79 Jahren | 5 | ||||
[...] September 1887 |
Maße
H: 33 B: 51 T: 14 cm
Zustand
1986 Das Bruchstück eines Grabsteins lehnt vor einem Sockel, der gesamte obere Teil fehlt, nur die hebräische Schlußformel ist noch zu erkennen. Die linke untere Ecke fehlt ebenfalls.
2018 Das Fragment ist nicht mehr vorhanden.
Rebeka Jandoff war die älteste Tochter des Ehepaares Markus Jandoff und Sophia geb. Michels. Sie blieb ledig und vermachte ihr gesamtes Vermögen ihren Nichten Henrietta Landsberg geb. Salomon und Ottilia Herzberg geb. Salomon.
Vater: Markus Jandoff (Grabstein Nr. mtz-0015)
Mutter: Sophia Jandoff (Grabstein Nr. mtz-0013)
Hermann-Josef Paulißen, Geschichte der Juden in Rödingen, Müntz und Boslar und ihre Friedhöfe, Nr. 18. (Dieser Grabstein ist eines der acht Grabmale, die im Juni 1986 von der AG der Gemeinschaftshauptschule entdeckt wurden.)
Dieter Peters, Land zwischen Rhein und Maas, S. 222, Nr. 2 ("Rebecka Dandoff").
Klaus H. Schulte, Dokumentation zur Geschichte der Juden am linken Niederrhein seit dem 17. Jahrhundert, S. 310f. (nicht vorhanden).
Digitale Edition ─ Jüdischer Friedhof Titz-Müntz,
mtz-14
URL: http://www.steinheim-institut.de/cgi-bin/epidat?id=mtz-14
(letzte Änderungen - )
Steinheim-Institut
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